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Channel: IP-Phone-Forum - FRITZ!Box tot? Recover, Firmware Up-/ Downgrade
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[Info] FRITZ!OS-Updates und Zertifikate

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Mit dem neuesten Update macht jetzt auch Microsoft Front gegen ältere Zertifikate, die noch SHA-1 als Signaturalgorithmus verwenden (nicht zu verwechseln mit dem "Fingerabdruck"). Zwar führt das nicht direkt zu Warnungen im Zusammenhang mit der FRITZ!Box (weil selbstsignierte Zertifikate erst einmal nicht betroffen sind), aber es lenkt die Aufmerksamkeit einmal mehr auf dieses Thema und auf eine Unzulänglichkeit (in meinen Augen jedenfalls ist es eine) beim Firmware-Update durch AVM.

Hat man nämlich bereits mit einer älteren Firmware ein Zertifikat erzeugt (erst seit 06.8x verwendet AVM m.W. hier SHA-256 zum Signieren des "self-signed certificate") und seitdem immer brav seine FRITZ!Box aktualisiert, ohne sie auf Werkseinstellungen zu setzen (ob auch ein "einfacher" Import reicht, weiß ich nicht und will ich jetzt auch nicht probieren), dann bleibt auch dieses SHA-1-Zertifikat erhalten ... jedenfalls nach dem, was ich bei der 6490 gerade wieder einmal getestet habe (auf anderen Geräten habe ich benutzereigene Zertifikate und da ist das wieder ein anderes Thema).

Bei so einem - durch die Box - selbstsignierten Zertifikat könnte man theoretisch sogar seitens AVM ein Update des Zertifikats ausführen, ohne daß die von AVM selbst verwendeten Mechanismen zum "certificate pinning" daran scheitern würden ... solange AVM dort den öffentlichen Schlüssel "festpinnt" und nicht den Fingerabdruck des Zertifikats, könnte man (bzw. AVM) auch hingehen und mit demselben privaten (und damit auch mit demselben öffentlichen) Schlüssel ein neues Zertifikat selbst signieren und dabei dann SHA-256 verwenden für die Signatur. Die Schlüssellänge (RSA mit 2048 Bit) ist jedenfalls dieselbe (die Umstellung auf RSA-2048 ist schon etwas länger her, aber ganz alte "geerbte" Zertifikate könnten auch noch mit einem 1024-Bit-Schlüssel arbeiten) bei der 06.83 - an dieser Stelle müßte man nichts ändern.

Was kann man nun eigentlich als FRITZ!Box-Besitzer machen, wenn man seine Box nicht auf Werkseinstellungen zurücksetzen will (und wenn nicht doch beim Komplett-Import in die - nicht zurückgesetzte - Box auch ein neues Zertifikat erzeugt werden sollte, denn in der Sicherung ist so ein selbstgeneriertes Zertifikat nicht enthalten)?

Dann bleibt zumindest noch die Möglichkeit, zwischendrin einfach irgendein selbstgeneriertes Zertifikat zu importieren ... das dient eigentlich nur dazu, das von der Box generierte zu überschreiben und im Nachgang dann im GUI die Möglichkeit zu erhalten, dieses "benutzereigene Zertifikat" wieder zu löschen (der kleine Button hinter der Box mit dem Fingerabdruck). Dann generiert das FRITZ!OS wieder ein eigenes (allerdings eben mit einem neuen privaten Schlüssel und damit schlagen dann ggf. die AVM-Apps auch entsprechend Alarm, wenn sich die Schlüssel ändern) ... es geht aber noch einfacher.

Die FRITZ!Box erzeugt nämlich bei einem von ihr selbst signierten Zertifikat (bei einem benutzergenerierten Zertifikat ist auch der Benutzer für Inhalt und verwendete Algorithmen verantwortlich, da braucht sie sich also nicht darum kümmern bzw. das kann sie auch gar nicht) auch dann ein neues, wenn sich eine der konfigurierten DynDNS-Adressen (auch MyFRITZ! gehört an dieser Stelle dazu) oder der Name der Box ändern - einfach deshalb, weil diese Daten im "CN" und (wichtiger) in den "Subject Alternative Names" stehen und sich bei einer der erwähnten Änderungen dann auch diese Liste ändert.

Es reicht also auch aus, wenn man einfach für seine FRITZ!Box das MyFRITZ!-Konto deaktiviert und dann wartet, bis die Box ein neues Zertifikat generiert hat (man sieht es am Fingerabdruck unter Freigaben -> FRITZ!Box-Dienste -> Zertifikat, wenn sich das ändert) und dann reaktiviert man das wieder. Das geht natürlich auch mit einem anderen DynDNS-Anbieter ... beim Umbenennen der FRITZ!Box gibt es dann noch ein paar Seiteneffekte, die man erst wieder rückgängig machen müßte, denn von so einer Umbenennung ist eben (ich schreibe jetzt mal: unverständlicherweise, weil man das wenigstens auswählbar hätte machen können) nicht nur der Hostname der Box betroffen, sondern auch WLAN, DECT und die NAS-Dienste - das macht diese Stelle eher zu einer schlechten Wahl, es sei denn, man hatte sich schon länger vorgenommen, endlich mal die eigene Box umzubenennen.

Der Weg über die DynDNS-Namen macht auch nur dann Sinn, wenn das Zertifikat bereits für einen 2048-Bit-Schlüssel ausgestellt wurde. Ist da noch ein ganz alter 1024-Bit-Schlüssel in Benutzung, sollte man den Weg mit dem "dummy certificate", das man dann gleich wieder löscht, beschreiten.

Da sicherlich nicht jeder Betroffene über ein installiertes OpenSSL-Paket verfügt, habe ich mal ein solches Dummy-Zertifikat erzeugt und hänge es hier an - wer daran herumeditieren sollte/will, muß bitte beachten, daß das UTF-8 ohne BOM mit Linux-Zeilenenden sein sollte, was man der FRITZ!Box an dieser Stelle anbietet. Das Zertikat kann man nach dem Import einfach wieder löschen (auf die erfolgreiche Weiterleitung nach dem Import würde ich mich nicht immer verlassen, so ein Import sollte in max. 30 Sekunden erledigt sein) und dann generiert die Box sich ein neues - spätestens beim nächsten Restart; wobei das mit dem Umschalten auf das von der Box generierte Zertifikat deutlich besser klappt als die Weiterleitung nach einem Import.

Was für ein Zertifikat die eigene Box gerade verwendet, kann man sich ja entweder im Browser bei einem TLS-Zugriff ansehen oder in der "Import"-Seite beim Download des installierten Zertifikats prüfen ... die meisten Systeme erkennen die Erweiterung "cer" und zeigen den Inhalt dann in irgendeiner geeigneten Weise an. Wichtig sind Signaturalgorithmus (sha256RSA) und Länge des "Public key" (2048 Bit mind., die Box kann m.W. auch 4096 ab) - bei kürzerem Schlüssel braucht es einen neuen und bei "sha1RSA" als Signaturalgorithmus sollte das Erneuern des Zertifikats auf dem oben gezeigten Weg ausreichen.
Angehängte Dateien

FritzBox 7490 neue Beta-7490-6.86-44601 zum Download

[Info] AVM-Autoupdate ... Fluch oder Segen?

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Ich bin bestimmt der Letzte, der gegen die AVM-Intention mit einem automatischen Update argumentieren würde - es ist tatsächlich ein Fortschritt für die Boxen, wo deren Besitzer diese einmal konfigurieren und sie ansonsten vergessen und höchstens mal die Dame des Hauses beim Staubwischen versehentlich das WLAN ausschaltet (ehe es negativ auffällt: Ich habe auch nichts dagegen, wenn Männer Staubwischen - solange ich es nicht machen soll.), weil keine Tastensperre aktiviert ist.

Aber so ein Mechanismus setzt dann eben auch voraus, daß man dem Hersteller bzw. dem Anbieter der Firmware vertrauen kann und daß dieser mit dem Vertrauen seiner Kunden (und das ist ein Vorschuß) dann nicht Schindluder treibt.

Warum interessiert mich dieses Thema ausgerechnet heute erneut?

Seitdem ich einmal bei der 7390 für ein eigentlich nur zum Testen benutztes Gerät ein unerwartetes Update erhielt (Sept. 2016) und dabei offensichtlich die Einstellungen bzgl. des Updates von der Firmware nicht beachtet wurden (so zeigen es jedenfalls Sicherungsdateien, die vor diesem Update gespeichert wurden), beobachte ich diesen Mechanismus etwas argwöhnisch ... und richtig - am 15.05.2017 um 09:37:30 Uhr meldete dann der AVM-Service auch, daß für eine Ausgangsversion 113.06.30i (also die internationale 7490) nunmehr ein kritisches Update vorliegen würde (priority=3), welches auch bei der ansonsten vorhandenen Einstellung
Code:

unattended_update {
        update_found = yes;
        running_version = "113.06.30";
        no_update_found_time = "1970-01-01 01:00:00";
        update_found_time = "2017-05-15 09:37:30";
        priority = 3;
        check_intervall = 168;
        status = 0;
        StartTime = "1970-01-01 01:00:00";
        enabled = yes;
        auto_update_enable = yes;
        auto_update_all_enabled = no;
}

nunmehr unbedingt zu installieren wäre.

Das ist aus mehreren Gründen sehr überraschend. Es gab/gibt offiziell nur die Version 113.06.83i und diese gibt es aber bereits seit dem 23.03.2017 - wenn diese also von Beginn an als "kritisches Update" gesehen wurde, dann wäre ein derartiges Update bereits viel früher angesagt gewesen, denn das "check_intervall" oben ist ja auch eindeutig.

Wenn es sich hingegen um kein kritisches Update handelt, stellt sich wieder einmal die Frage, warum das nun auf einmal als solches deklariert wird oder warum die Firmware es trotzdem installieren wollte.

Ich kann jedenfalls auch bei intensivster Suche auf der AVM-Webseite keinen Hinweis finden, warum man nun die Einstellung bzgl. der Dringlichkeit dieses Updates geändert hätte und wann das wieder in die Gegenrichtung ausgeschlagen ist, denn fragt man inzwischen den Update-Service von AVM für genau diese Konstellation erneut ab (von 113.06.30-31156, OEM=avme), erhält man ebenfalls (wie zu erwarten) die Auskunft, daß es die 113.06.83i zwar gäbe - allerdings eben mit
Code:

<ns3:Priority>1</ns3:Priority>
und damit nicht als kritisches Update - und das nenne ich dann ein inkonsistentes Verhalten (vom Hersteller und vom von ihm betriebenen Info-Service). Für die "allerletzte Sicherheit", daß es an den Daten vom AVM-Service lag, bräuchte es zwar noch das "Live-Erlebnis" bei einer solchen Abfrage, aber der oben gezeigte Ausschnitt aus der "ar7.cfg" ist das Resultat dieser Abfrage und infolgedessen hat die Box dann auch in der folgenden Nacht (um 03:24 Uhr) versucht, das Update zu installieren. Die Abfrage des alten Update-Info-Service (wie es eine 06.30 noch machen würde, da gab es noch kein "JUIS") ergibt - nur damit das auch erwähnt wurde - genau denselben Stand (nur halt in anderer "XML-Verpackung") - es liegt also auch nicht an einem Unterschied in der Abfrage zwischen alten und neuen Versionen.

Das Update hat zwar hier gar nicht funktioniert (weil ich solchen unerwünschten Updates selbst einen Riegel vorgeschoben habe und die abgefragte Versionsnummer der Ausgangsversion ohnehin ein "Fake" ist - es gibt verschiedene Boxen bei Kunden, die mir an dieser Stelle quasi als Honeypot für das Erkennen solcher Inkonsistenzen im Autoupdate-Prozess von AVM dienen), aber ich wollte ja auch nach den bisherigen schlechten Erfahrungen nur ermitteln, ob nun der Update-Mechanismus im FRITZ!OS sich falsch verhält (und ein unkritisches Update installiert entgegen der aktuellen Einstellungen) oder ob tatsächlich - wie zuvor nur spekuliert - von AVM inkonsistente Daten veröffentlicht werden, die dann beim Kunden für unbändiges Staunen und mehr oder weniger Zweifeln an sich selbst und an den eigenen Einstellungen führen.

Damit wird von AVM (bei mir zumindest) praktisch jeder Kredit in dieser Richtung verspielt ... wenn es sich nicht nur um einen Honeypot handeln würde und es tatsächlich ein Update (mit dem "Vernichten der Spuren") gegeben hätte (wobei auch Download und Installation noch ausgeführt wurden, ich habe halt nur die Umschaltung von "linux_fs_start" verhindert), wäre es wieder vollkommen unklar, was die Box nun zu diesem Update-Versuch veranlaßt haben könnte.

Wenn der Kunde/FRITZ!Box-Besitzer schon sein "Schicksal" in die Hände des Herstellers legen soll, dann muß dieser auch zwingend sein Vorgehen so gestalten - und das meint auch eine transparente Darstellung für den Kunden -, daß dabei der Vertrauensvorschuß des Kunden sich nicht als Boomerang erweist.

Ich bin also nicht gegen ein automatisches Update der Firmware ... aber wenn der Hersteller dann - wie es hier AVM für mich wieder einmal demonstriert hat - seine Prozesse nicht im Griff hat, dann ist das auch ein Spiel mit dem Feuer und nicht umsonst werden eben in größeren Netzwerken solche Updates i.d.R. nicht direkt vom Hersteller eingespielt, sondern müssen von einem Administrator entsprechend freigegeben werden.

Wenn das mit dem Info-Service von AVM so weitergehen sollte, kann man kaum noch mit gutem Gewissen den Leuten empfehlen, wenigstens die kritischen Updates automatisch von AVM zu beziehen - wobei das sogar wieder davon ausgeht, daß die Einstellung "keine automatischen Updates" tatsächlich von der Firmware fehlerfrei interpretiert wird; auch das widerspricht eigentlich den Erfahrungen (sowohl meinen eigenen als auch denen einiger anderer hier im Forum) beim Update auf 06.5x bei der 7390 (wo es die "alle Updates installieren"-Einstellung ja gar nicht gibt). Wenn diese Angaben zur "importance" (oder "priority") so eines Updates von AVM mehr oder weniger "frei Schnauze" ausgewürfelt werden, ist das jedenfalls in meinen Augen kein wirklich gutes Zeichen.



Wer auf seiner Box solche Aktionen auch verhindern will (bzw. wem die Installation in der anderen Partition egal ist (ja, wer die vielleicht sogar absichtlich ausführen lassen will, damit er sich den Inhalt hinterher zu Gemüte führen kann) und wer nur die "echte" Umschaltung verhindern will), der kann problemlos über die Datei "/proc/sys/urlader/environment" seine eigene Text-Version mounten (oder auch gleich die "/var/env" nehmen, wo AVM eine Kopie der Datei hält) - man muß dann nur dafür sorgen, daß man da irgendeine Benachrichtigung erhält, wenn die Firmware (nach dem Start aber erst, weil beim Start selbst immer etwas hineingeschrieben wird) dort einen Schreibzugriff ausführen wollte (die Benachrichtigung über "inotify" funktioniert dort) und dann muß man eben selbst dafür sorgen, daß diese "Änderungen" entweder blockiert werden oder in das "richtige" Environment übernommen werden (das meint natürlich ein automatisches Skript und entsprechende Modifikationen der Firmware, keine "Korrekturen" von Hand).

Da es sich dabei nur um eine emulierte Datei im procfs handelt, führt natürlich eine Schreiboperation mit einfacher Umleitung auch dazu, daß nur dieser neue Wert (und obendrein auch nur der zuletzt geschriebene) in der Datei existiert und man muß die dann schnellstens wieder regenerieren. Aber im "normalen Betrieb" sind Schreiboperationen ins Environment dann auch nicht so häufig (wie gesagt, nach dem Start und dem regelmäßigen Schreiben von "ptest" und "firmware_info") - da reicht dann auch so eine simple Lösung zum Abfangen unerwünschter Zugriffe bereits aus und für das "Umbiegen" von "linux_fs_start" im Zuge eines (unerwünschten) Updates funktioniert das allemal.

[Frage] FB7560 meldet "Datei-Update" ohne eigenes Zutun

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Hi,

Das FRITZ!OS Ihrer FRITZ!Box 7560 [tomato] wurde erfolgreich aktualisiert.
Das Update erfolgte über die Benutzeroberfläche mit einer Datei.
Aktuell verwenden Sie die FRITZ!OS-Version: 06.83
Informationen zum aktuellen FRITZ!OS finden Sie auf der Service-Seite Ihrer FRITZ!Box

Gestern morgen um 05:55 hat sich meine FB per Mail mit obiger Nachricht gemeldet. Zu dieser Zeit war ich noch im Bett und habe bestimmt kein Datei-Update über die Weboberfläche durchgeführt. Lediglich die Option

"Über neue FRITZ!OS-Versionen informieren und notwendige Updates automatisch installieren (Empfohlen)" ist angewählt gewesen. Was komisch ist, das der Releasestand nach dem Update haargenau derselbe ist, wie vorher. Sämtliche Logs sind auch gelöscht.

Gab es ein "notwendiges Update" und zeigt sich das etwa so? Wenn ja, warum die eine Meldung über die Benutzeroberfläche und Datei??


Oder hat jemand meine Box gehackt und mit verseuchter Firmware infiziert??

Grüße

Don



FRITZ!Box 7581 : das wunder modem fuer die Niederlande

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Ich möchte Ihnen ein Update über die FRITZ! Box 7581 geben, was soweit ich weiß, nur in den Niederlanden erhältlich ist

Seit seiner Einführung im November 2016 hatte es viele Probleme. AVM veröffentlicht 6.80, aber viele Probleme blieben (Neustarts, DECT, WIFI usw.).Letzter Montag, 6.83 angekommen und schließlich haben sie es geschafft, die wichtigsten Probleme anzugehen.

Dieses Modem ist Hardware weise ein seltsames "Tier" im AVM "Zoo". Der Chipsatz ist von Broadcom und es sieht so aus, als hätten sie Geld für einige Features gespeichert. Wie der NAND speicher ist nur 128 MB vs 512 MB für die 7490/7580.Firmware-Update funktioniert nicht immer. Mein Verdacht ist, dass es aufgrund eines vollständigen NAND-Flash-Speichers ist (das gleiche gilt auch für Anrufbeantworter, NAS usw.).

[Problem] Fritzbox 7490 Powerlampe leuchtet sofort dauerhaft

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Hallo

bei meiner 7490 leuchtet sofort nach dem Start die Powerleuchte dauerhaft. Auch die Wlan Leuchte bleibt dunkel - zeitweise
reagiert die Box nach 45min und bekommt einen Internetzugang.

Normal kannte ich bis jetzt ein regelmässiges Blinken beim Start, gefolt von einem schnelleren Blinken beim Syncen und dann
einer konstanten Leuchte wenn das DSL Signal anliegt.

Hat jemand eine Idee was mit der Box sein kann?

FW 6.83 für 6490 und Synology neues Problem

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Nachdem nur endlich für die Kabelboxen die FW 6.83 gelandet ist,
habe ich nun ein Problem mit dem Systemruhezustand des Synology Servers.
Bis 6.63 ging die Kiste (nach Abmeldung) immer in System Hybernation (= blau atmend).
Seit 6.83 komme ich nur noch in den HDD Deep Sleep (= grün atmend).
Ursache ist eindeutig die Fritzbox, mit einer alten 7390 o.ä. geht der Server wieder korrekt in Ruhe.
Habe in der 6490 alles durchgesehen, finde aber keinen Grund.
Zum Test ist nur noch die FB mit dem Server verbunden, kein weiteres Gerät.
Ich könnte zwar wieder auf FW 6.63 zurückgehen, aber dann lahmt das Menü wieder unsäglich.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?

kdg 6490 auf version unter 6.30 downgraden

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hallöle miteinander, ist es möglich eine kdg-fritzbox 6490 auf eine version unter 6.30 downzugraden und anschließend zu debranden ohne in eine...

[Frage] Samba Sicherheitslücke - AVM betroffen?

[Problem] Frittz OS 74.06.06 9 dB höhere Dämpfung - Ursache ?

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Hallo, ich hatte vor 2 Jahren mal einen DSL Anschluss, nun ist die Leitungsdämpfung mit selben Router (7270 v3) 9 dB höher und die Bandbreite...

[Frage] Welche Tel. Anlage für T-Com IP-Anschluss mit Fritzbox 7390

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Hallo,

ich habe derzeit folgendes Problem und hoffe hier kann mir jemand etwas Hilfestellung geben.

Zu den Fakten:

- Anschluss wurde von einem ISDN in einen IP Anschluss umgestellt.
- Das hat (auch mit dem ISDN Adapter der T-Com) eine Weile funktioniert. Nun ist allerdings die ISDN Anlage (alte Siemens) abgeraucht.

Kurz: Ich benötige Ersatz. Welche kann hier empfohlen werden? Ich würde 1x (analoges) Fax und 1x ISDN Telefon + 3 analoge Telefone daran anschließen wollen.
Zur Not kann das ISDN Telefon gegen ein weiteres Analoges getauscht werden.

Viele Grüße

[Frage] Wird "Vom Hersteller nicht unterstützte Änderungen" mit exportiert?

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Hallo zusammen,

ich hatte mich vor Ewigkeiten mal per Telnet an meiner 7490 angemeldet (als es noch einfach ging) und als es auch noch nötig war, die DHCP-Einträge manuell zu editieren...

Jetzt möchte ich auf die neue 7590 umsteigen und eigentlich gerne die Arbeit vermeiden, alle Einstellungen manuell neu vorzunehmen. Sprich: Ich würde gerne die Konfiguration der 7490 exportieren und auf der 7590 importieren. Allerdings möchte ich ungern auch diese unschöne Meldung "Vom Hersteller nicht unterstützte Änderungen" mitnehmen.

Daher die Frage an die Experten: Ist im Export irgendwo ein Flag enthalten, so dass ich diese Meldung dann auch auf der neuen Fritz!Box hätte, oder kann ich den Export-Import weg ohne Probleme bestreiten?

Dank und Gruß
smartie

[Problem] VPN Verbindung zwischen 2 Fritzboxen - (0x2027) Timeout

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Seit dem 31.05.17 bekomme ich keine Verbindung zwischen 2 7490 mehr. Laut Log geht es um den Fehler (0x2027), was Timeout bedeutet. Nach der AVM...

[Info] FRITZ!Box 7590 Firmware FRITZ!OS 06.83 (16.05.2017) RELEASE-Firmware

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Checkpoint 44600 ##### TITLE Version 154.06.83 ##### TITLE SubVersion ##### TITLE Produkt Fritz_Box_HW226 ##### TITLE Datum Thu Jan 1...

[Frage] Blitzschaden 7580 Weiterverwendung der WLAN Module

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Hi zusammen, leider ist bei uns der Blitz über die Telefonleitung ins Haus gekommen. Unter anderem hat es die Fritzbox 7580 erledigt (deutliche...

[Info] FRITZ!Box 7590 Labor-Firmware 154.06.83-44884 PLUS

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Kein offizielles Changelog

Im Vergleich zur .83-Release:

Neuer VDSL-Treiber: 1.180.128.14
Powerline-Kaskaden-Meldungen behoben
Doppelte Anzeige von Powerline-Geräten behoben

Download

[Problem] 7312 blinkt fünfmal, geht dann aus: noch zu retten?

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Verhalten unmittelbar nach der Verbindung mit dem Stromnetz: 1. Alle LEDs leuchten einmal auf. 2. Power/DSL blinkt dreimal kurz, dann einmal...

FRITZ!Box 7590 Labor-Firmware 154.06.83-45041

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Kein offizielles Changelog

VDSL-Version: 1.180.128.14
DSL-Version: 1.180.0.15
DECT 5.32

Der Download beschreibt eine
154.06.83-45041 -> installiert wird 154.06.84-45041, nur zur Info

Download

[Problem] 7590 WLAN Probleme

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Bin von einer 7490 auf eine 7590 gewechselt. Konfiguration so weit es geht übernommen. Aktuell habe ich zum ersten mal WLAN-Problem. Merke ich immer dann wenn meine Netatmo Wetterstation keine Daten mehr senden kann. Dann verliert der Repeater 1750E seine Verbindung und nur noch die 5 Ghz-Verbindungen laufen weiter.

Auch Neustart Repeater 1750E bleibt dann bilinkend hängen und findet die 7590 nicht mehr. Erst Neustart der FB löst erstmal wieder für 2 Tage das Problem. Der nächste FB Neustart hat häufig auch einen Endlos-Boot zur Folge. So das ich sie nochmal vom Strom nehmen muss, damit sie wieder sauber höchfährt.

Jemand ähnliches zu berichten? Hab mal einen Supportfall aufgemacht.

mfg
Jens

Immer neue Wlan Anmeldung Galaxy S5 und Tab S

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Hallo

Folgendes Problem:
Meine beiden Android Geräte melden sich immer wieder neu an im WLAN.
Es handelt sich um ein Galaxy S5 und einen Tab S, beide mit Android 6, das neuste was es gibt für diese Geräte.

Folgende Meldung kommt:
WLAN-Gerät angemeldet (5 GHz), 867 Mbit/s, S5, IP 192.168.2.17, MAC
WLAN-Gerät angemeldet (5 GHz), 867 Mbit/s, Tablet, IP 192.168.2.23, MAC

WLAN-Anmeldung ist gescheitert(5 GHz): Zugangsprüfung fehlgeschlagen. MAC-Adresse:
WLAN-Anmeldung ist gescheitert(5 GHz): Zugangsprüfung fehlgeschlagen. MAC-Adresse:

Oft passiert das etwa alle 10 Min, aber nicht immer.

Bei allen anderen Geräten habe ich dieses Problem nicht, Notebooks, IPad und Sony Handy

Alle möglichen Sachen schon ausprobiert, kein Erfolg. Macfilter an/aus, Verschiedene WLAN Einstellungen, WLAN Profil gelöscht und neu eingegeben im Handy und Tab.

Kennt jemand dieses Problem oder hat eine Lösung?

Mfg
Meteorman
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